Kultur
Testament eines abgelehnten Dichters

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So jetzt will ich mal etwas sagen, was mir  nie einfiel. Warum holte Max Brod die Werke Kafkas aus dem Feuer? Mit Sicherheit wegen einem: Geld. Kafkas Wunsch war wie Nietzsches: Keiner soll das lesen! Und die Schwester von Nietzsche gab es Hitler. Und auch Hitler sagte: Holt alle Dieselkanister, es soll nichts von mir übrig bleiben. Das sind drei Beispiele.

Von mir gibt es 16 Bücher und ein paar Ebooks. Und ich bin villt bekannt für meine Internettätigkeit zb bei Facebook. Es gibt von jeher immer Absagen, die mich fordern, mich zu verbessern und jetzt ist mir klar, da zb Herr Dr. h.c.  Trabert sagte, ich kann schreiben. Er war von Herder und Knecht und Karl Alber Verlag. Er sagte, mit Gedichteschreiben bekommt man nur Freundschaften. Frau Landes hat mich so lange gefördert, doch sie weiß, ich bin zu sensibel. Herr Lendle sagt, ich kann etwas, aber er hat andere. Ich würde meinem Nachlasskontakt wirklich sagen, mach das Facebook weg! Ich möchte keine Bücher nach meinem Tod. Ich hatte 3 Verlage, wobei nur noch einer dabei ist. Und der kann das Buch verlegen. Mir geht es um Gerechtigkeit.

Ein Lektor, der immer nein sagt, den muss man bestrafen? Ich möchte, dass nur noch Dinge, wie Publikum.net, die Berliner Woche und Literatpro, sowie hier der Lokalkompass übrigbleiben. Ich bin nicht todkrank, jedoch es sollte geregelt sein und gerade Frau Landes sagte, Die Besten wurden nie gedruckt.

Deswegen ist dies ein Teil. Was ich noch behalten würde, wäre mein Soundcloud. Jetzt seid nicht verwundert oder grämig..

Ich wünsche nen schönen Abend,

Uwe Kraus, den 26.06.24

Autor:

Uwe Kraus aus Bochum

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