Zeltfestival Ruhr
Sträter amüsiert die Zuschauer mit frischen Geschichten

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Torsten Sträter stand am Montag Abend mit seinem dritten Programm nach der letztjähriger Absage auf der Bühne. Das bestuhlte Sparkassenzelt war mit gut 7000 Besuchern ausverkauft.

Sträter brachte ganz frische Geschichten mit, nichts, was vorab schon aus dem TV zu sehen war, und zwischendurch erzähle er, was sonst noch war.
Titel seine Show war: »Schnee, der auf Ceran fällt.«
Immer wieder erzählte er Geschichten von und mit seinem Sohn und brachte die Sprüche trocken in das Publikum rüber.
Sprüche wie "Pommes ballern", "ich geh mal kacken", "ARD Mediathek ist das Netflix für Rentner" brachte das Publikum zum lachen.

Sträter sagt selbst zu seinem Programm: »Es ist eine Führung durch die ganze Welt der Idiotie, die Einsicht, dass nichts menschlicher ist als das Missgeschick, seltsame Berichte vom Rand der schiefen Ebene, dann ergänze ich den Abend noch mit Schilderungen, die ich mir auf gar keinen Fall verkneifen kann, mache den Sack zum Ende hin mit einer sehr guten Geschichte zu, und wenn Sie dann noch können, hagelts Zugaben.«.

Im Vorprogramm war Sänger Thomas Godoj (DSDS-Sieger von 2008) mit seinem Band Gitaristen Sebastian Netz auf der Bühne.

Autor:

Frank Zeising aus Fröndenberg/Ruhr

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