Viel Zeit, um sich aufs Feuerwerk zu freuen
Ruhr-Uni: Sommerfest an einem der längsten Tage des Jahres

Höhepunkt des RUB-Sommerfestes ist in jedem Jahr das Höhenfeuerwerk. In diesem Jahr müssen sich Besucher bis nach 23 Uhr gedulden, damit es für das farbenfrohe Spektakel dunkel genug ist.  | Foto: RUB/Schirdewahn
  • Höhepunkt des RUB-Sommerfestes ist in jedem Jahr das Höhenfeuerwerk. In diesem Jahr müssen sich Besucher bis nach 23 Uhr gedulden, damit es für das farbenfrohe Spektakel dunkel genug ist.
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Alle Jahre wieder feiert die Ruhr-Universität Bochum (RUB) ihr traditionelles Sommerfest am Mittwoch vor Fronleichnam - in diesem Jahr bereits zum 45. Mal. Am 19. Juni ist es wieder so weit - und damit an einem der längsten Tage des Jahres. Beim Warten aufs abendliche Feuerwerk ist also extra viel Geduld angesagt.

"Schuld" daran ist der späte erste Frühlingsvollmond, von dem auch die Termine für Ostern, Himmelfahrt, Pfingsten und Fronleichnam abhängen.
Und weil der Tag für die große RUB-Sause diesmal extra-lang ist, präsentiert sich das Programm auf dem Campus so vollgepackt wie selten mit Musik, Theater, Kino, Sport, Attraktionen für Kinder und vielem mehr. Bevor das Fest um 16 Uhr überhaupt offiziell eröffnet wird, werden ab 15 Uhr im Foyer des Audimax schon die ersten Kinder geschminkt.
Ansonsten stehen vier Bühnen im Blickpunkt: die Hauptbühne vor dem Audimax, der Saal im Audimax, die Bühne auf dem Nordforum vor der Unibibliothek sowie das Q-West. Auf allen vier Bühnen gibt es ab 16 Uhr praktisch nonstop Live-Musik, zum Teil bis weit nach Mitternacht. Unterbrochen wird das Programm auf der Hauptbühne für das Höhenfeuerwerk, das nach Einbruch der Dunkelheit beginnt - diesmal, wegen des langen Tages, also gewiss nicht vor 23 Uhr.
Zu den zahlreichen Bands, die auftreten werden, zählen unter anderem L'aupaire, Tom Allan and The Strangest, Belle Époque und als Top-Act auf der Hauptbühne MC Fitti; nicht zu vergessen natürlich Chor und Orchester der RUB, die um 19.30 Uhr im Saal des Audimax auftreten.
Nicht fehlen darf beim Sommerfest natürlich das gastronomische Angebot. Wie üblich gilt aber für das Sommerfest: kein Eintritt, aber auch kein Glas! Besucher sollten also Glasflaschen zuhause lassen.
Und auch diesmal raten die Veranstalter, aufgrund der eingeschränkten Parkplatzsituation auf dem Campus mit öffentlichen Verkehrsmitteln anzureisen. Die Taktung der Campuslinie U35 wird dafür am Abend erhöht. Auch für die Buslinien 320, 346, 372 und 377 werden zusätzliche Fahrten angeboten.

  • Das gesamte Programm des Sommerfestes gibt es online unter: https://www.ruhr-uni-bochum.de/sommerfest/programm/index.html.de. 
Autor:

Petra Vesper aus Bochum

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