Musikschule
Musikschule präsentiert zwei Veranstaltungen zum „Tag der Menschenrechte“
Die Bochumer Musikschule lädt zusammen mit „Amnesty International Bochum“, der vhs Bochum, der Stadtbücherei, dem „Fritz Bauer Forum“ sowie dem Kinder- und Jugendring anlässlich des „Internationalen Tages der Menschenrechte“ am Freitag, 8. Dezember, zur Veranstaltung „Meinung. Freiheit. Meinungsfreiheit?“ ab 18 Uhr in das Anneliese Brost Musikforum Ruhr, Marienplatz 1, ein. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.
Nach einer Begrüßung durch Bürgermeisterin Gabriela Schäfer setzen sich Dr. Yasmin Schulten-Jaspers, Studienleitung des Journalisten-Zentrums Herne und Hanna Püschel, Doktorandin an der TU Dortmund mit Fragen auseinander: Was bedeuten Informations- und Meinungsfreiheit für die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte? Wie steht es um die Pressefreiheit in Deutschland und der Welt in Zeiten von Kriegen, Klimakrise, Flucht und Migration? Was können Einzelne tun, um die Informations- und Meinungsfreiheit zu schützen? Diese Veranstaltung wird im Zuge des Bundesprogramms „Demokratie leben“ vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gefördert.
Um 20 Uhr lässt das „Transorient Orchestra“ mit den Gästen Ahmet Bektas (Oud), Oliver Schroer (Piano) und Reza Samani (Tombak) den transkulturellen Soundtrack der Metropole Ruhr im Anneliese Brost Musikforum Ruhr erklingen. Die Formation feiert in diesem Jahr ihr zwanzigjähriges Bestehen mit Musikerinnen und Musikern, die ihre kulturellen Wurzeln in Deutschland, der Türkei, dem Iran, dem Irak und Tunesien haben. Diese Veranstaltung wird vom Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW gefördert.
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