Münster will auf "Störungen" reagieren
Münster, eine fahrradfreundliche Stadt, die es in sich hat

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Münster gilt seit 1915 als eine Großstadt und zählt zu den zehn größten Universitätsstädten Deutschlands.

Kaum eine Stadt hat so viel kulturelles zu bieten wie Münster.
Das Rathaus mit dem Friedenssaal, der St.-Paulus-Dom, die Lamberti Kirche und das LWL-Museum .. sollte man auf keinen Fall verpassen oder links liegen lassen.

Für viele Besucher ist der Allwetterzoo das A und O.
Okay - in Münster kann man auch was Cooles machen, wenn man es mit der Kultur nicht so hat. Prinzipiell lädt auf jeden Fall der Prinzipalmarkt zu einem Spaziergang ein und ist das Wahrzeichen der Stadt schlechthin.
Also – nix wie hin und die Giebelhäuser anseh´n, die wie die Attrappen ausseh´n, bevor es an den Aasee geht, wo man sich immer wieder gerne mit anderen trifft und klönt.

Wenn es nur beim Klönen bleiben würde. Die Stadt Münster muss oder möchte entschieden gegen sogenannte Störungen auf öffentlichen Grünflächen und Parks in der Innenstadt vorgehen. Neben Lärmbelästigung und Pöbeleien sollen die Grünanlagen erheblich beschädigt worden sein (Quelle: wa.de).
Aufgrund der Beschädigung war der kleine Park an der Clemenskirche für eine Zeit geschlossen. Mit reduzierten Sommeröffnungszeiten (werktags von 9 bis 18 Uhr) soll er wieder geöffnet werden ..

Meine Meinung dazu, zu dem pöbelhaften Benehmen. Da freut man sich auf den Sommer, auf Ausflüge, Besichtigungen, Kultur und Bewegung unter freiem Himmel, auf Spaziergänge, andere Eindrücke, Besuche schöner Parkanlagen rund um die Uhr .. und dann .. den Rest verkneife ich mir.

Nichts desto trotz möchte ich noch anhängen: Woanders ist auch nicht anders als hier, im Revier.

Autor:

Hildegard Grygierek aus Bochum

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