Metropole Ruhr:RVR-Kulturpolitiker begrüßen Zusammenarbeit der RuhrBühnen

Lothar Gräfingholt, Monika Simshäuser, Jörg Obereiner(v.l.n.r.) im Musikzentrum Bochum
  • Lothar Gräfingholt, Monika Simshäuser, Jörg Obereiner(v.l.n.r.) im Musikzentrum Bochum
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„Ein starkes Signal für die Metropole Ruhr“ so bezeichnen die kulturpolitischen Sprecher der Koalitionsfraktionen von CDU, SPD und Grüne im Regionalverband Ruhr ( RVR) die Vereinbarung der RuhrBühnen.

„Dass sich 11 Bühnen der Ruhr Metropole gemeinsam mit RVR, RTG und Kultur Ruhr zusammentun, ist ein wichtiger Schritt zu mehr Miteinander an der Ruhr,“ so Lothar Gräfingholt, kulturpolitischer Sprecher der CDU Fraktion.
„Erfreulich ist die direkte Einbindung des RVR und damit auch des zuständigen Fachausschusses“, betont die Vorsitzende des Kultur-und Sportausschusses Monika Simshäuser, gleichzeitig kulturpolitische Sprecherin der SPD.
„Leider sind die freien Bühnen noch nicht so eingebunden, wie man es sich vorstellen könnte,“ Jörg Obereiner kulturpolitischer Sprecher der GRÜNEN und als stellvertretender Vorsitzender des Kulturausschusses sieht hier weiteres Entwicklungspotenzial.
Einig sind sich die Kulturpolitiker, dass dies nur ein weiterer Schritt sein kann. Gemeinsam wollen sie ihre Anstrengungen weiter verstärken, damit die Kulturmetropole Ruhr bis 2020 eine etablierte Größe ist. Deshalb ist noch viel zu tun.

Autor:

Lothar Gräfingholt (CDU) aus Bochum

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