Kunst trotz(t) Armut

Wanderausstellung kommt zum 90-jährigen Bestehen der Bochumer Diakonie in die Ev. Hochschule – Eröffnung am 11. Oktober

Zehn Jahre nach der Eröffnung der Wanderausstellung „Kunst trotz(t) Armut“ des Bundesfachverbandes Existenzsicherung und Teilhabe (EBET) e.V. und der Diakonie Deutschland kommt sie nun zum 90-jährigen Bestehen der örtlichen Diakonie nach Bochum.

Zahlreiche Werke von 16 Künstlerinnen und Künstlern, die sich auf unterschiedlichste Art dem Themenfeld Obdachlosigkeit und Armut genähert haben, sind vom 11. bis 30. Oktober zu Gast in der Ev. Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Immanuel-Kant-Straße 18-20, 44803 Bochum, zu sehen. Die Schau im Foyer ist täglich außer sonntags geöffnet.

Neben bekannten Namen wie Winfried Baumann, Ingrid Bahß, Felix Droese, Miriam Kilali, Klaus Staeck, Adrian Basilius oder Elke Heydecke sind auch von Armut betroffene Künstler mit ihren Arbeiten in der Ausstellung vertreten. Sie alle laden in besonderer Weise dazu ein, den eigenen Blick auf eine (un-)sichtbare Lebenswelt zu richten. Im Zusammenhang der Ausstellung besteht für Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Möglichkeit, sich bei Ausstellungsbesuchen und den Angeboten des Begleitprogramms mit Kunst, besonderen Lebenswelten und sozialem Handeln auseinanderzusetzen.

Autor:

Felix Ehlert aus Bochum

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