Ganz nah dran! - Wir schickten drei Festivalreporter ins Getümmel von Bochum Total

Philipp Rentsch, Sarah Rütershoff und Jan Hendrik Henze (v.l.) vor der Pottmob-Bühne. Foto: Molatta | Foto: Molatta
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Philipp Rentsch, Sarah Rütershoff und Jan Hendrik Henze (v.l.) durften Bochum Total mal mit anderen Augen sehen. Als Festivalreporter lukten sie hinter die Bühnen, mussten nicht im Erste-Reihe-Gequetsche stehen, sondern konnten ihre Fotos vom Bühnengraben aus machen.

Sie durften mit zum Meet&Greet, hinter alle Bühnen, in den Bühnengräben stehen und Fotos machen und überhaupt fast alles, was der normale Festival-Besucher nicht darf: Sarah Rütershoff, Jan Hendrik Henze und Philipp Reutsch wurden von unserem Verlag als Festivalreporter zu Bochum Total „geschickt“. Sie berichteten live auf lokalkompass.de von diesen vier Tagen voller Musik, Programm und Menschenmengen in Bochum.

„Es ist schon was anderes, als Festival-Reporter hier zu sein. Man wird ganz anders wahrgenommen“, freut sich Sarah Rütershoff. Die 24-Jährige tingelte unermüdlich von Bühne zu Bühne. Welchen Bands sie zuhörte, entschied sie dabei nach eigenem Musikgeschmack. „Deshalb bin ich nicht zwangsläufig zu den Headlinern gegangen“, sagt sie. Oft fand sie die unbekannteren Bands interessanter. Natürlich besucht sie Bochum Total schon seit Jahren und freut sich immer wieder besonders auf „My Baby Wants To Eat Your Pussy“. „Die Band war immer ein Higlhight für mich, auch in diesem Jahr“, verrät sie.

Aber auch eine Capoeira-Truppe konnte sie so richtig begeistern. „Da habe ich viel länger zugeschaut als geplant, weil ich so fasziniert war“, berichtet sie.
Thomas Godoj und „Stereolove“ waren die Acts, auf die sich Jan Hendrik besonders gefreut hat. Der Hobby-Fotograf mag Deutsch-Rock und kam beim Festival auf seine Kosten. Sein Status als Festivalreporter machte seinen Besuch natürlich noch interessanter.

Neben Begeisterung findet Philipp Rentsch auf lokalkompass.de auch kritische Worte. Jugendliche, die mit reichlich Alkohol ihre eigene kleine Party feierten oder Wildpinkler, die sich in Innenhöfen erleichterten, fielen ihm negativ auf. Die Musik scheint für viele nur eine Nebenrolle zu spielencawi

Philipp Rentsch, Sarah Rütershoff und Jan Hendrik Henze (v.l.) vor der Pottmob-Bühne. Foto: Molatta | Foto: Molatta
Die Festivalreporter Philipp Rentsch, Jan Hendrik Henze, Sarah Rütershoff sowie Cooltour-Pressesprecher Björn Büttner und Martin Dubois, stellvertetender WVW/ORA-Redaktionsleiter (v.l.), trafen sich zum Gedankenaustausch bei Bochum Total. Foto: Molatta | Foto: Molatta
Autor:

Carolin Wiemers aus Bochum

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