Familientheater: „Im Dunkeln geht die Sonne auf“
Theater Traumbaum:
„Im Dunkeln geht die Sonne auf“
Inklusion mal anders betrachtet,
kindgerecht und unterhaltsam
Zielgruppe: ab 5 Jahre aufwärts, tutta Familia
Dauer: 55 Minuten,
Eintritt: 5.- €
Sonntag, 25.02. - 15.oo Uhr
Die meisten Menschen würden von sich behaupten:
„Ich bin normal.“.
Aber normal, was ist das überhaupt?
Und was ist mit denen, die nicht normal sind?
Sind die wirklich anders? Aber wie anders?
Am Sonntag, dem 25.02. um 15.oo Uhr gibt es im Theater Traumbaum, Lothringer Str. 36 c,
eine spannende Gelegenheit für einen Blickwechsel.
Das Theaterstück „Im Dunkeln geht die Sonne auf" zeigt poetisch, einfühlsam, kindgerecht und humorvoll
die Begegnung zweier Welten.
Da ist Karl, der sich normal nennt
und als selbsternannter König auf einem alten Spielplatz lebt.
Ein alter Sessel ist sein Thron, die alte Schaukel sein Schloßturm. Karl ist gerne allein, mag keine Veränderungen
und für ihn ist das alles ganz normal.
Bis er eines Tages unerwarteten Besuch bekommt, von Kaline. Kaline ist blind,tastet sich durch die Welt,
sieht mit ihren Händen, ihren Füßen,
schmeckt die Töne, für sie ist das ganz normal.
Nach vielen anfänglichen Mißverständnissen kommen sich die beiden langsam und vorsichtig näher,
bis Karl sein Königreich mit anderen Augen sieht und sich etwas traut, das er vor der Begegnung mit Kaline nie gewagt hätte.
Eine unterhaltsame Auseinandersetzung zum Thema
Menschen mit Handicap,
die durch die von Josef Brommene einfühlsam komponierte Musik abgerundet wird.
Auch für das Publikum verändert sich die Sicht und zwar im wahrsten Sinne des Wortes,
wenn es zwischendurch auf der Bühne komplett dunkel wird und man trotzdem etwas sieht.
Es bleibt die Frage: was ist eigentlich normal?
oder:www.theater-traumbaum.de
Sonntag, 25.02. - 15.oo Uhr - noch Karten vorhanden
Montag, 26.02. - 10.oo Uhr - noch Karten vorhanden
Dienstag, 07.02. -10.oo Uhr - noch Karten vorhanden
Mittwoch, 28.02. -10.oo Uhr - noch Karten vorhanden
Donnerstag, 01.03. -10.oo Uhr - noch Karten vorhanden
Autor:Ralf Lambrecht aus Herne |
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