documenta 13: 100 Tage war Kassel der "Nabel der Kunstwelt".

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„Die dOCUMENTA (13) hat für die Besucher eine Form von lebender Kultur repräsentiert, die zum Leben der Menschen gehört und in wiederholten Besuchen erkundet wird, um dabei das Empfinden von Zeitdruck zu brechen, die Zeit und das Empfinden von Kunst befreien zu lassen“, erklärte zum Abschluss die Künstlerische Leiterin Carolyn Christov-Bakargiev.

Nach 100 Tagen Ausstellung schloss die dOCUMENTA (13) ihre Tore. Die Weltkunstausstellung verabschiedete sich mit einem Rekord von 860.000 Besuchern.

Die dOCUMENTA (13) präsentierte die Arbeiten von mehr als 300 Künstlern und anderen Teilnehmern an gut 60 Ausstellungsorten in Kassel und an den Außenstandorten Kabul/Kairo-Alexandria/Banff . Die Besucherzahl stieg um mehr als 110.000, das entspricht einem Anstieg von 14 Prozent gegenüber der letzen documenta.(

Fast 10.000 Rundgängen, begleitet von weltgewandten Begleiterinnen und Begleitern, wurden gezählt und damit einen Anstieg von fast 20 Prozent gegenüber 2007 notiert.(

Fast ein Drittel der Besucher der documenta war unter 30, die durchschnittliche Besuchszeit stieg auf drei Tage. Weiterhin kletterte die Zahl der verkauften Dauerkarten um 112 Prozent auf 12.500

12.500 Medienvertreter waren akkreditiert und 5.300 Fachbesucher kamen am 7. und 8. Juni zur Vorbesichtigung nach Kassel.

Autor:

Ernst-Ulrich Roth aus Bochum

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