Die BO-Maus und ihre Bande: Viertklässler der Maischützenschule erzählen ihre Version der Geschichte des Maiabendfestes

Pädagogisch wertvoll und zugleich eine Liebeserklärung an Bochum ist das Schauspiel der Maischützenschule. | Foto: privat
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  • Pädagogisch wertvoll und zugleich eine Liebeserklärung an Bochum ist das Schauspiel der Maischützenschule.
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Auch in diesem Jahr präsentierten die Viertklässler der Harpener Maischützenschule mit Schwung und Spaß auf der Bühne des Alice-Salomon Kolleg ihre Version des Bochumer Maiabendfestes.

Das Kinderstück über das älteste Heimatfest im Revier geschrieben und komponiert von Schulleiterin Gabriele van Holt und ihrer Familie wurde 1998 uraufgeführt und feiert nun in Zusammenarbeit mit Peter Schneller von der Schulkulturförderung bereits seinen 17. Geburtstag.
Ein Theaterstück mit Musik erzählt die Geschichte des Bochumer Maiabendfestes. Die Erzähler sind Bewohner des Harpener Bockholt, des Wäldchens, aus dem die Maischützen jährlich die Eiche holen: Die BO-Maus, Hauptdarstellerin und Leitfigur („BO“ – die Bochumer Maus aus dem Harpener BO-ckolt ist total gut!), Schnarchi, der Siebenschläfer, Rätschi, der Eichelhäher, Hörnli, das Eichhörnchen und die süßen Maikäfer. Sie erzählen die Geschichte Kindern, die bei einer Chorprobe der BO-Maus-Bande für das Maiabendfest zufällig dazu kommen und mitmachen möchten: einem VFL-Fan und einem BVB-Fan, Kindern mit Schlittschuhen, die auf dem Weg zur Eislaufhalle sind, und Kindern, die Starlight besuchen wollen.
Die Fans lernen von den Maikerlen, wie man Streitfälle ohne Kloppe „pfiffig“ löst, und alle singen zum Schluss begeistert das Harpener Maischützenlied, das ebenso eine Liebeserklärung an Bochum ist.

Autor:

Andrea Schröder aus Bochum

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