Poesie
Das neue Weltgeheimnis
Frei nach Hofmannsthal, dem Buch The Ghost in the Machine von Koestler und der Erfahrung mehrerer Überlegungen zu Carl Gustav Jung! Hier:
Mein Weltgeheimnis:
es ist die daube die sich füllt der punkt der strich ein weltenreiten, gedanken in den schläfen weiten, ein geist gesucht von dem gespenst, dass immer gegen mauern brennt. die welt ein trip eine erinnerung, ein brunnen an dem das fass sich labt und über die heraldik zeigt. wir sind eins nicht drei, nicht mehr. es enstehen archetypen, der arme, reiche und die frau. der traum und seine hülle. nein ein spiel von anfang an geprägt. die a und o und nicht der liebe gott, doch teufel hehren... das geheimnis ist eine maschine. erst waren hieroglyphen, dann elemente. es heißt nicht strich und plus. der körper ist neuralgisch, elektronisch, kein 1 und 0 sondern bionisch... das 5. element ist chloropyll.. der sand, das wasser, das licht und luft sind doch kristallen... gebt der batterie die fracht des sommers oder es bleibet eine aster... ich weiß, chlorophyll ist 5. danach kommt metall.... unbunt bleiben kreide und ruß... ja, der geist im spiel ist periode...
ion und molekül... Wir sind alle auf der schattenseite der venus...
Guten Morgen,
Uwe Kraus
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