Welttag

16. Oktober 2024 – Heute ist „Tag des Brotes“

.. und wer ist Spitzenreiter in Sachen „Brot“? Deutschland natürlich!

Deutschland könnte man auch prompt als Brotland bezeichnen (würde dem Vize-Kanzler bestimmt schmecken, hihihi), wenn da nicht noch die Kartoffeln wären, die dem Brot den Rang ablaufen. Na gut, nicht ganz. An erster Stelle steht tatsächlich das Brot, gefolgt vom Kartoffelbr😊t!

Die vielen unterschiedlichen Brotsorten haben es tatsächlich in sich – und aufgrund der unglaublichen Vielfalt hat die Deutsche UNESCO-Kommission die Deutsche Brotkultur im Jahre 2014 mit in die Liste der immateriellen Kulturgüter mit aufgenommen.

Grund für die Fülle an Spezialitäten sollen die unterschiedlichen Bodenbedingungen sein, sowie die Vielzahl an Getreidesorten. Dank der Kreaktivität der Bäcker und des Einfallsreichtums erfreuen wir uns täglich an Brot- und Brötchensorten, von der die Welt spricht. Zu Recht können wir stolz auf unsere Back- und Braukunst sein, da schielen sogar die Amerikaner neidisch zu uns rüber.

Tja – ohne Brot nix los, oder? Also meine Wertschätzung gilt der Qualität der Brotscheiben, die ich mir täglich verdrücke. Es vergeht wirklich kein Tag, wo ich nicht eine Scheibe Brot mit Wurst oder Käse belege und  gerne auch mit Quark und Marmelade genieße. Können auch zwei Scheiben sein, kommt ganz auf den Hunger beziehungsweise das Sättigungsgefühl an.
Beim Toastbrot .. ach ne .. stimmt nicht, da lasse ich die Finger von, Toast ist so gar nicht mein Ding. Sind auch, glaube ich, kaum oder gar keine Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente drin. Eine Scheibe Toast – und schon steigt der Blutzuckerspiegel derart an .. nee .. muss nicht sein.

So – und da ich mich auch prompt hungrig geschrieben habe, werde ich mir jetzt direkt eine Schnitte Vollkornbrot mit einer Scheibe Leerdammer-Käse belegen und versuchen, den knurrenden Magen zu beruhigen.

Wünsche allen einen schönen Brot-Tag und stoße mit Brot-Trunk an .. „Prösterchen, auf dass die Kiste immer schön voll sein mag“ ,-)