Trauer in Kalifornien
Verheerende Waldbrände und die Luxussorgen der Stars
Mehr als 44 Tote, Hunderte vermisst, tausende von Häusern zerstört. Kalifornische Waldbrände erreichen eine unfassbare Dimension.
Allein in der Ortschaft Paradise werden 23 Todesopfer beklagt. Menschen
verbrannt in ihren Häusern und Fahrzeugen.
Ein mobiles DNA-Labor soll helfen, die Toten zu identifizieren.
Überall chaotische Verhältnisse - Menschen irren über die Straßen auf der Suche nach Angehörigen.
Mehr als 8000 Feuerwehrkräfte kämpften sich am Wochenende durch ein Flammenmeer.
Weitere Opfer werden befürchtet, denn Trockenheit, Wärme und heftige Winde verschärfen die derzeitige Lage.
Für den US Bundesstaat ist es eine Katastrophe historischen Ausmaßes, eine mehr als traurige Bilanz.
Insgesamt kann in Kalifornien derzeit eine Viertelmillion Menschen laut Medien nicht zurück in ihre Häuser,falls überhaupt noch bewohnbar.
Die Welt fühlt mit.
Während aber viele Medien über Luxussorgen der Reichen und Schönen debattierten ,sieht kaum einer in Richtung des etwa 750 km gelegenen kleinen Ort Paradise.
Ein kleiner Ort wie manch anderer der herzzerreißend
eine Dimension zeigt, was Naturgewalten auslösen können.
Das US -Präsident Donald Trump den Behörden in Kalifornien vorwirft Missmanagement betrieben zu haben....
schürt noch zusätzliches Feuer.
Sorry:
Politik sollte es hier nicht werden-
aber mir platzt gerade der Hals.
Autor:Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum |
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