Neujahr des Schreckens
Silvester 2022/23: 62 Polizisten und Feuerwehrleute verletzt

Foto Pixabay gratis

Wer bitte schützt unsere Einsatzkräfte?
Ich höre noch das Lamentieren der Politiker nach der letzten schrecklichen Silvesternacht 2022/23.Das darf nie wieder geschehen. Genau ein Jahr später darf man behaupten nix ist passiert. Nicht ein Silvester-Randalierer im Gefängnis. Sie dürfen weiter machen, weiter verletzen.
Ein Neujahr des Schreckens:
Es gab 145 Festnahmen 62 Einsatzkräfte wurden verletzt. Es gab 26 Verurteilungen, aber keine Haft. Na, das ist aber abschreckend oder?
Heute Nacht:
Unsere Einsatzkräfte könnten erneut zu Opfern werden und das obwohl sie uns schützen und für uns ihre Gesundheit oder Leben riskieren.
Setzt höhere Strafen an:
In ganz Deutschland werden heftige Silvester-Krawalle befürchtet-und erneut Gewalt gegen unsere Polizisten und Feuerwehrleute! Lasst unsere Retter in Ruhe sie machen ihren Job und sie machen ihn gut.
Die Politik:
Ihr seid gefordert nun macht endlich-macht nicht nur eine riesige Welle, stärkt endlich die Menschen die uns Bürger beschützen.
Das war es:
Sozialstunden als Strafe das ist ja blamabel.

Autor:

Gudrun - Anna Wirbitzky aus Bochum

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