Update 26.01.21: Suche geht am Vormittag weiter
Bochum-Höntrop: Feuerwehr sucht nach Schlange
Update:
Suche geht am Vormittag weiter
Die Feuerwehr Bochum wird in Höntrop heute weiter nach einer Schlange suchen. Der Schlange wurden über Nacht einige Fallen gestellt. Die Feuerwehr hat Mehl gestreut, um die Spur der Schlange nachverfolgen zu können. Außerdem hat sie doppelseitiges Klebeband auf den Boden geklebt. Daran könnte die Schlange hängen bleiben.
Update:
Um 18 Uhr konnte der Feuerwehreinsatz im Gemeindehaus an der Emilstraße in Höntrop vorläufig beendet werden. Weder im Keller noch im Erdgeschoss konnten die Einsatzkräfte eine Schlange finden.
Bochum-Höntrop: Mögliche Schlange in Gemeindehaus unterwegs
Die Feuerwehr Bochum sucht in Höntrop nach einer Schlange. Im Keller eines Gemeindehauses an der Emilstraße hatte eine Erzieherin eine Schlangenhaut entdeckt. Die Feuerwehr ist zusammen mit zwei Schlangenexperten angerückt. Sie wollen in dem Haus Mehl streuen und doppelseitiges Klebeband anbringen, um die Schlange fangen zu können. Dafür nutzen sie rund 25 kg Mehl und 10 Rollen doppelseitiges Klebeband. Außerdem wurde der Keller ausgeräumt. Zum Zeitpunkt des Schlangenfundes haben sich fünf Erzieherinnen und Erzieher und sechs Kinder im Haus befunden. Sie mussten das Gebäude verlassen. Ob sich wirklich eine Schlange in dem Gemeindehaus befindet, ist bisher noch unklar. Bisher hat noch niemand das Tier gesehen.
Bochum-Höntrop: Keine Schlange im Keller
Im Keller hat die Feuerwehr Bochum am Montagnachmittag keine Schlange gefunden. Der gesamte Keller wurde ausgeräumt, so die Feuerwehr Bochum. Bisher sei die Schlange aber nicht gefunden worden. Deshalb wird nun auch das Erdgeschoss durchsucht. Anschließend werden das Mehl gestreut und das doppelseitige Klebeband ausgelegt.
Feuerwehr Bochum: Schlange bis zu 1,5 Meter lang
Die Schlangenexperten gehen davon aus, dass die gesuchte Schlange 1 - 1,5 Meter lang ist. Das macht sie an der Größe der gefundenen Haut fest. Ob die Schlange giftig ist oder nicht, kann sie bisher nicht sagen.
Quelle: Radio Bochum
Autor:Rainer Bresslein aus Wattenscheid |
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