NABU-Naturarena macht Fortschritte

Ein Schmetterling als Garten
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Die Naturarena des Naturschutzbundes (NABU), Auf dem Mars zwischen Flüren und Bislich gelegen, macht Fortschritte. Mit vielen Helferinnen und Helfern ist eine Anlage entstanden, die bisher eine Benjeshecke, eine Wallhecke, einen großen und drei kleinere Teiche, einen Besucherpavillon und eine Dünenlandschaft sowie eine Feuchtwiese beherbergt.
Im Entstehen begriffen sind noch der Beerenobstgarten mit seinem Flechtzaun und ein Kräutergarten mit Hainbuchenhecke.
Gestalterisches Highligt ist nun der Schmetterlingsgarten der - in Mauern aus Ziegeln und Bruchholz von Kastanien gefasst - Sträucher beherbergen soll, die Schmetterlinge anziehen. Diese Teilanlage ist das Werk einer Gruppe von Naturgarten e. V. um den Bislicher Johannes Schürmann.
Projektleiter Gregor Alms ist stolz über die geleitete Arbeit und freut sich bereits auf den nächsten Tag der Offenen Gartentür.

Ein Schmetterling als Garten
Teich, Schmetterlingsgarten, Feuchtwiese, Kastanien und Obstwiese
Eine sog. Benjeshecke aus gestapeltem Reisig
Wallhecke
Der Besucherpavillon ist fertig
Beerenobstgarten mit Weiden-Flechtzaun
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Uwe Heinrich aus Wesel

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