Trauer

Beiträge zum Thema Trauer

Überregionales

Liebe Hildegard ( Beitrag zur ARD Themenwoche: Leben mit demTod)

Wir hatten einen gemeinsamen Traum..... Immer, wenn ich meinen Anrufbeantworter abhöre, vernehme ich deine Stimme:" Rufst du mal bitte zurück, ich muß mal mit dir reden." ...Aber- ich werde nie mehr zurückrufen können. Seit knapp 6 Jahren besuche ich dich regelmäßig auf dem Friedhof, und wir halten dann ein stummes, aber intensives Gespräch. Weißt du noch, wie wir uns kennenlernten? Unsere Kinder, mittlerweile junge Erwachsene, besuchten zusammen die Grundschule. Schnell kamen wir beim...

  • Düsseldorf
  • 19.11.12
  • 7
Natur + Garten
10 Bilder

Benny ist nicht mehr

Benny ist nicht mehr. Ich bin sehr traurig. Nun ist der Tag da, an dem unsere Zukunft nur noch die Erinnerung ist. Ich bin froh, dass ich diesen Tag so oft unwissend vorüber gehen sah, nicht wusste, dass ausgerechnet dieser Tag Dein Letzter sein würde. Unendlich traurig ob der Leere, die Du hinterlässt, der Spuren, die es nicht mehr gibt und dankbar für Deine Treue, die kein Ende kannte. Dein Vertrauen, dass Du in mich gesetzt hast, ohne wenn und aber bist Du mir gefolgt, durch Höhen und...

  • Düsseldorf
  • 13.11.12
  • 6
Kultur
18 Bilder

Ein Hauch von Melancholie...

liegt über dem Niederrhein. Wenn der graue Himmel – Regen verheißend – beinahe die Erde berührt, liegt eine ganz besondere, leicht schwermütige Stimmung über dem Land. November! Der Monat der Besinnung und des zur Ruhe kommen. Ein letztes Atemholen, bevor der Trubel der Weihnachtszeit losgeht. Ich mag diese Stimmung. Wenn die Nebelfeuchte aus den Bäumen tropft, die Blätter wie achtlos weggeworfen auf den Wegen liegen und die Dohlen in großen Schwärmen über die Felder fliegen, wenn die Natur die...

  • Uedem
  • 08.11.12
  • 13
Überregionales
mit Liebe gebacken...

GEBURTSTAGS-KINDER

FÜR EUCH ZWEI ...wenn Kinder Geburtstag feiern... Wenn sie morgens erwachen und Dir sofort entgegen strahlen, das Blinzeln in den Augen nicht sooo lang´andauert wie sonst; wenn sie förmlich auf dem Bett springen und am liebsten sofort losrennen wollen, nach Aufmerksamkeit und Geschenken suchend... Wenn sie den Gabentisch dann entdecken und die Augen größer werden... nach dem Auspacken vor Freude durch die Gegend hüpfen und wenn sie Dir tausend Küsschen aufdrücken... Wenn sie sich hastig...

  • Essen-Ruhr
  • 04.11.12
  • 15
Ratgeber

Gruppe für Trauernde hat noch Plätze frei

Trauer tut weh. Viele fühlen sich außerdem allein, wenn ein nahestehender Mensch stirbt. Da tut es gut, sich mit anderen auszutauschen, die ähnliches erlebt haben. Genau das ist in der Gruppe für trauernde Menschen möglich, die am 12. November in Werl beginnt. Sie wird von der Beratungsstelle für Ehe-, Familien- und Lebensfragen der Diakonie Ruhr-Hellweg und vom Referat für Sterbe- und Trauerbegleitung des Evangelischen Kirchenkreises Unna angeboten. Es sind noch Plätze frei. Die Gruppe trifft...

  • Kamen
  • 02.11.12
Ratgeber

Gedicht: Genug

Wenn ich dann eines Tages in der Zeitung steh – mein Name und ein Kreuz, vielleicht ein Spruch – in euren Augen Tränen und im Herzen Weh, so tröstet euch: es war des Leids genug. Wähnt mich, wo immer Sonne scheint und niemand eine Träne weint. Und alle Not ist fort, die ich einst trug. Es war genug. Tanja Herbst

  • Oberhausen
  • 01.11.12
  • 7
Überregionales

Schützen trauern um Barbara Nagel

Die Schützen aus Gladbeck-Mitte trauern um ihre Königin Barbara I. Nagel, die nach kurzer schwerer Krankheit im Alter von nur 41 Jahren verstarb. Sie war seit 2009 als bisher jüngste Königin des Vereins mit Jörg I. Schwalvenberg im Amt. Barbara Nagel engagierte sich besonders für das Vereinsleben und förderte die Kontakte zu den Brudervereinen. Ihr aktives Mitwirken im Verein war dabei immer von ihrer heiteren und offenen Lebensart geprägt, wodurch ihr viel Anerkennung und Freundschaft...

  • Gladbeck
  • 24.10.12
Kultur
8 Bilder

"ANGEKOMMEN"

ANGEKOMMEN Irgendwann ist es auch unser ZUHAUSE! Letztens habe ich mit meinem Mann die Gräber unserer Angehörigen besucht und mit Blumen geschmückt. Wir sind eine ganze Weile über den Friedhof gelaufen und haben uns über die verschiedenen Gräber und ihre Gestaltung unterhalten. Das eine Grab ganz pompös und überladen, das andere dagegen einfach und schlicht. Wieder andere ungepflegt und vom Unkraut überwuchert. Viele Gräber werden nur zu den großen Feiertagen geschmückt, die ausgebrannten...

  • Goch
  • 21.10.12
  • 20
Kultur
Durch diese beiden Tunnel kamen die Menschen und wollten auf das Gelände.
11 Bilder

24.07.10 - Tödliches Drama bei der Loveparade in Duisburg

Bei der Riesenparty am 24. Juli 2010 waren 21 Menschen im Verlauf einer Massenpanik ums Leben gekommen, Hunderte wurden verletzt. Das Drama spielte sich am Haupteingang ab, einem regelrechten Nadelöhr. Dieser Programmpunkt stand bei unserem Besuch in Duisburg am 07.10.2012 auch auf dem Programm. Die Bilder sprechen für sich...

  • Menden (Sauerland)
  • 14.10.12
  • 5
  • 1
Überregionales
Sammeln an der Kerzenkapelle
6 Bilder

"O zapft is" in Emmerich / "Gedenken" in Kevelaer und Emmerich

Im Vorfeld des Emmericher Oktoberfestes, das am 06. und 07. Oktober 2012 stattfand, gab es Diskussionen, da zeitgleich der Zerstörung Emmerichs, am 07. Oktober 1944, gedacht wurde. Auf der einen (Rhein)Seite „O zapft is“ in Emmerich, auf der anderen (Rhein)Seite zum 65. Mal „Gedenken“, in Kevelaer und während eines Gedenk-Gottesdienstes in der St. Aldegundiskirche. Die Frage die sich stellt, wie passt das zusammen? Vor Jahren undenkbar, heute Normalität? So ist das nun mal in unserem täglichen...

  • Emmerich am Rhein
  • 08.10.12
  • 3
Überregionales
Tränen und Trauer bestimmten die Enthüllung des Gedenksteins für den von rechtsextremen NSU-Mitgliedern ermordeten Mehmet Kubasik. Es soll noch eine weitere Gedenktafel für alle zehn getöteten Opfer aufgestellt werden. | Foto: Schmitz
4 Bilder

Ein Stein erinnert an Mord

Für den vor sechs Jahren in seinem Kiosk an der Mallinckrodtstraße 190 heimtückisch von rechtsextremen Gewalttätern ermorderten Mehmet Kubasik wurde jetzt ein Gedenkstein enthüllt. Er war eins von zehn unschuldigen Opfern einer ganzen Serie von Morden, die sich durch sieben deutsche Städte zog. Unfassbarer Weise stellte sich erst Jahre später heraus, dass es sich um die menschenverachtenden Taten einer rechtsextremen Gruppierung handelte. Zur Erinnerung an Mehmet Kubasik wurde im Beisein seiner...

  • Dortmund-City
  • 25.09.12
  • 2
Kultur

"Sterben und Tod eines Kindes ...ein Tag wie 10 Jahre …..wenn ein Kind stirbt …“

„ ...ein Tag wie 10 Jahre …..wenn ein Kind stirbt …“ Uta Rotermund liest über Sterben und Tod eines Kindes „Alte Menschen müssen sterben, junge Menschen können sterben“, sagt ein Sprichwort. Der Tod eines Kindes hinterlässt bei den Eltern Trauer, Hilflosigkeit und die Frage nach dem Warum.Warum mein Kind? Warum so früh? Auf das Warum gibt es keine Antwort. Aber vielleicht bietet die Perspektive des Kindes auf sein Sterben und seinen Tod eine Möglichkeit des Trostes. Uta Rotermund, die schon auf...

  • Dortmund-West
  • 25.09.12
Kultur
2 Bilder

Teddybären trösten - eine Ausstellung im Haus der Begegnung

Teddys sind zum Knuddeln und Schmusen da, man verschenkt die Plüschkameraden zur Geburt, zum Geburtstag oder einfach so. Wie gut sie (nicht nur) im Trauerfall trösten können, zeigt das Haus der Begegnung in Herten mit der Ausstellung „Teddybären trösten“ vom Montag, 24. September, bis Donnerstag, 11. Oktober. Die Ausstellung wird in den hellen und lichten Galerieräumen des Hauses der Begegnung, Resser Weg 16-18, 45699 Herten, Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr, präsentiert. Beteiligt an der...

  • Herten
  • 20.09.12
Kultur
3 Bilder

Biker nehmen Abschied

Ein überwältigender Konvoi von über 150 Bikern aus dem gesamten Bundesgebiet geleitete ihren Bruder zur letzten Ruhestätte. Nach der Trauerfeier setzte sich ein Trupp in Bewegung, der einem Gänsehaut über den Rücken laufen ließ. Über 150 Motorradfahrer sorgten für ein ehrenvolles Geleit, das man heutzutage nur noch selten erlebt. Von Lünen, Seelhuve begleitete der Motorradclub seinen verstorbenen Bruder über die Bebelstraße, Kurt-Schuhmacher-Straße, Kamener Straße in die Kreuzstraße zum...

  • Lünen
  • 15.09.12
  • 1
Ratgeber

Sich trauen, zu trauern

Schon vor mehr als einem Jahr entstand die Idee, eine Veranstaltung zum Thema Trauer, Trösten und Abschied zu machen. Immer wieder kamen einzelne Veranstaltungen und Kurse zum Thema zustande, doch die Vernetzung von Sylvia Hoffmann (Palliativmedizin), Beate Achtelik (Ambulanter Hospizdienst) und Karin Klemt (Verein für Trauerarbeit) brauchte seine Zeit. Jetzt soll eine Veranstaltung am Dienstag, 18. September, 15 Uhr, Altes Rathaus, alle Fragen dazu aufgreifen. Wieviele Menschen dem Aufruf...

  • Hattingen
  • 14.09.12
Kultur
ev. Tagesstätte Dorotheenstraße 17 in Oberhausen
3 Bilder

Lesung im "TrauerCafé" - Ein Café für Trauernde aber kein trauriges Kaffeetrinken!

Für eine Lesung am dritten SeptemberMittwoch 2012 haben wir Dr. Martin Kreuels aus Münster gewinnen können. Er wird uns aus seinem Buch "17 Jahre wir - Heike ist gegangen" vortragen. Als Witwer mit vier Kindern und gleichzeitig Postmortemfotograf und Buchautor muß auch Dr. Kreuels das "Leben mit dem Tod" meistern. Klappentext des Buches: „Männer schreiben nicht von Gefühlen, das ist nicht männlich. Männer sind hart, denken logisch, stringent und zeigen keine Gefühle.“ Und trotzdem kommen sie an...

  • Oberhausen
  • 10.09.12
  • 1
Ratgeber

Wie finde ich den richtigen Bestatter - oder habe ich ihn schon gefunden?

Oft stellt man sich die Frage nach einem passenden Beerdigungsinstitut erst, wenn es zu spät ist. Doch die Zeit drängt. Doch woran erkennt man einen seriösen Bestatter? Ein guter Bestatter wird stets beim Beratungsgespräch immer nur einen Endpreis inklusive Mehrwertsteuer nennen. Denn schnell können aus 3.000 Euro so 3.570 Euro werden! Ebenso wird ein seriöses Unternehmen für Fremdleistungen z.B. Krematorium, Gärtnerei, Druckerei stets bei der Abrechnung die Rechnungen in Kopie beilegen. So...

  • Kamen
  • 07.09.12
  • 12
Überregionales
Nicht nur vor dem Haus, wo sie in der Nordstadt wohnten, sondern auch mit einer Gedenkfeier will die Stadt den ermordeten Kindern Zila, Mustafa und Mehmet gedenken. | Foto: Schmitz

Gedenkfeier für ermordete Kinder

Zum Gedenken an die am 3. August in der Fichtestraße getöteten Dortmunder Kinder Zilan, Mehmet und Mustafa Tüfekci lädt die Stadt Dortmund am kommenden Dienstag, 4. September 2012, 13 Uhr, zu einer Gedenkveranstaltung in das Dietrich-Keuning-Haus an der Leopoldstraße ein. An der Feier können Lehrer, Eltern und Mitschüler der Opfer, aber auch Nachbarn, Bekannte und Freunde teilnehmen. Der Stadtgesellschaft soll so die Gelegenheit gegeben werden, von den Kindern Abschied zu nehmen....

  • Dortmund-City
  • 30.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Gegen den trauernden Vater der drei ermordeten Geschwister gibt es keinen Tatverdacht. Nach den Ermittlungen der Polizei sitzt die...

  • Dortmund-City
  • 24.08.12
Überregionales

Gebt den Toten ein Gesicht. Nehmt Abschied!

Ich habe letzte Woche meine Oma verloren. Sie ist mit 89 Jahren verstorben. Sie lebte zuletzt in einem Ennepetaler Pflegezentrum. Das war ihr Zuhause, dort fühlte sie sich wohl und dort ist sie verstorben. Sie ist einfach davon geflogen. Eingeschlafen, ganz friedlich von uns gegangen. So wie sie es sich immer gewünscht hat. Als der Anruf morgens um halb 5 kam, war es natürlich erstmal ein Schrecken, aber mir war es wichtig bei ihr zu sein. Sie zu sehen, sie zu begleiten. Wichtig war mir auch,...

  • Ennepetal
  • 18.08.12
Überregionales
Auch nach der Trauerfeier für die drei in der Wohnung an der Fichtestraße ermordeten Kinder fragen sich Freunde, Mitschüler und Nachbarn, warum die Geschwister, die jetzt in der Türkei beigesetzt wurden, sterben mussten. | Foto: Schmitz

Getötete Kinder wurden vom Jugendamt betreut

Drei Kinder im Alter von 4,10 und 12 Jahren wurden am 3. August in der Fichtestraße in Dortmund Opfer eines furchtbaren Verbrechens. Hinterbliebener ist der 41-jährige Vater. Ihm und seiner Familie gelte ihr Mitgefühl, versichert die Stadtverwaltung. Der Vater habe mit den Leichnamen seiner drei Kinder Deutschland verlassen, um sie in der Türkei beizusetzen. Das Jugendamt habe zu keinem Zeitpunkt Erkenntnisse, die auf eine Kindeswohlgefährdung hindeuteten, gehabt und den Eindruck gewonnen, dass...

  • Dortmund-City
  • 15.08.12
Kultur
6 Bilder

Beerdigung auf afrikanische Art: Ruhestätte Rotlachs

„Wie wäre es, wenn Sie in einer Kuh bestattet werden? Oder in einem Fisch?” Die Zeile im Schaufenster des Bestattungshauses Drees klingt provokant. Aber sie ist eine Einladung, die für westliche Augen ungewöhnliche Sarggestaltung des westafrikanischen Künstlers Paa Joe noch bis zum 15. August zu begutachten. Eines möchte Reiner Drees gleich zu Beginn klarstellen: „Ich möchte den bei uns ausgestellten Sarg nicht verkaufen, ich möchte nur den Menschen hier die afrikanische Begräbniskultur näher...

  • Dortmund-West
  • 07.08.12
Ratgeber

Ein kleiner “Guter-Vater-Leitfaden”

Ein kleiner “Guter-Vater-Leitfaden” Ich bin gesegnet mit sechs wunderbare Kinder und eine fantastische und schöne Frau, und dafür bin ich zutiefst dankbar. Aber an einem Tag wie heute, ein fauler Sonntag Morgen, an dem meine Familie noch in süßen Träumen weilt und das weiche Licht des Morgens die Wohnung durchdringt, möchte ich mich daran erinnern, wie ein guter Vater sein sollte. Nicht nur ein Vater … sondern ein großartiger Vater. Dies ist eine Größe, die ich nicht immer erreiche. Aber ich...

  • Wesel
  • 06.08.12
  • 10
Vereine + Ehrenamt
Jürgen Niedringhausen, Pfarrer Johannes Roman und Werner Nettler vor dem Ehrenmal auf dem Gerther Friedhof. In der Hand das offizielle Gemälde des Kaiserbesuchs einen Tag nach dem Unglück. | Foto: Schröder
2 Bilder

118 Gerther Bergleute hatten keine Chance - Gedenkfeier zum 100. Jahrestag des Lothringer Grubenunglücks

„Der Tod muss eine rasche Ernte gehalten haben; der Explosionsschlag und die Flammen, welche die Baue durchwogten, hatten fast ausnahmslos und wohl augenblicklich jedes Leben vernichtet.“ So beschrieb die Bochumer Postille „Märkischer Sprecher“ das Grubenunglück, das am 8. August 1912 über die Zeche Lothringen hereinbrach. Zum 100. Mal jährt sich 2012 der Jahrestag, an den der Bergmanns-Kameradschafts-Verein Glückauf Gerthe 1891 gemeinsam mit den beiden Kirchengemeinden in einer besonderen...

  • Bochum
  • 03.08.12
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