Rollstuhl

Beiträge zum Thema Rollstuhl

Sport
„Neuling“ Karola Schröter (mit Ball) hat es schwer, sich gegen die erfahrenen Rollstuhl-Sportler durchzusetzen.
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Erfahrungen in der Rollstuhlsport-Gruppe der Felsenmeerschule

Man kennt das - vor allem, wenn man „vom Dorf“ kommt: Ein neues Mitglied taucht im Verein auf. Eine Weile wird es kritisch begutachtet und alle halten ein wenig Abstand, denn „sicher ist sicher“. Und wenn der oder die Neue dann noch ein wenig anders scheint als der Rest der Gruppe, wird es doppelt schwer, „warm“ zu werden mit ihnen. Aber dann kommt es doch ganz anders und man erkennt, dass es Menschen gibt, denen „anders zu sein“ unwichtig ist.Ein wenig nervös erreiche ich die Felsenmeerschule...

  • Hemer
  • 31.07.15
  • 1
Ratgeber

SCHLAGANFALL

Dabei hatte es so schön angefangen. Sie hatten auf der „Aida“ eine Rundreise über Tallinn, St. Peterburg, Helsinki, Stockholm und wieder zurück zum Heimathafen gebucht. Sie saßen zum Abendbrot am Fenster und sahen, wie ihr Schiff langsam durch die Schären fuhr. Aber das „Entsetzen“ kündigte sich nicht einmal an: In Schweden herrschte „Mittsommer“ - aber er bekam einen Schlaganfall. Mit dieser „Katastrophe“ verhält es sich wie mit einer langen Krankheit - nur dauert sie zu lange. Und überhaupt –...

  • Arnsberg
  • 11.07.15
Überregionales
Möchte einem gelähmten Mann seinen Traum erfüllen: Julia Küßner von der Feuerwehr Kamen. | Foto: privat
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In Gedanken um die Welt - Die Kamenerin Julia Küßner hilft mit Postkarten ihrem kindergelähmten Brieffreund

Nur in seiner Fantasie kann Arsever Aykaç die Länder sehen, die er gerne als Kind bereist hätte bis dass ihn eine Polio-Impfung für immer an den Rollstuhl fesselte. Nun hilft ihm eine Sanitäterin aus Kamen seinen Traum zu erfüllen. Auch wenn es für Aykaç finanziell und vor allem körperlich nicht möglich ist zu reisen, so träumt er sich aus seinem Rollstuhl heraus, wenn er Postkarten aus anderen Ländern bekommt. „Das ist sein Weg, die Welt zu erkunden und Eindrücke der verschiedenen Kulturen zu...

  • Kamen
  • 07.07.15
  • 2
Kultur
Als Sozius mit verbundenen Augen auf dem Tandem – so fühlen sich Blinde.
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Den „ganz normalen Tag“ sollte kein Grundschulkind versäumen.

Die Langenfelder E & B Weik-Stiftung hat für 2015/2016 noch Termine frei. Region Kreis Mettmann/Solingen/Leverkusen. Acht Uhr morgens. Da sind normalerweise die Grundschulkinder in ihren Klassenzimmern. Doch diesmal ist es anders. Der Schulhof wimmelt von Kindern, die sich zur Eröffnung eines „ganz normalen Tages“ der Elisabeth & Bernhard Weik-Stiftung aufstellen. Ganz normal? „Wir möchten an diesem Tag die Grundschulkinder dafür sensibilisieren, wie es sich anfühlt, mit körperlichen...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 22.05.15
  • 7
  • 3
Natur + Garten

Liebe Reeser, wer weiß mehr?

Der ein oder andere wird mich als Wanderwegejäger, -sammler und -teiler kennen. Bei meinen Runden in Rees-Haldern bin ich auf zwei Rollstuhlwanderwege aufmerksam geworden. Meine Emailanfragen an Stadt und Heimatverein sind bisher leider nicht beantwortet worden. Wer kann mir nähere Informationen zu diesen Wege geben? Gibt es eine Karte oder Skizze über den Wegeverlauf. Wer hat die Wege ausgezeichnet? Ich würde diese Wege gerne in den Blog aufnehmen. Solche barrierefreie Wege sind selten und ich...

  • Rees
  • 16.05.15
  • 8
  • 2
Sport
Rollstuhl als Handbike: Marcel Hörenbaum ist vom Elbschetal aus mobil.                                             Foto: nk

„Ich freu mich drauf!“

Marcel Hörenbaum ist Jüngster bei erster Para-Badminton-DM in Wetter „Der Spaß steht an allererster Stelle!“ sagt Marcel Hörenbaum, 20 Jahre jung aus Wengern. Hier, Am Brasberg, wird die Deutsche Meisterschaft im Para-Badminton ausgetragen, der 17. insgesamt, der ersten vor Ort. Da, wo Marcel seit 15 Jahren wohnt und seit gut einem Jahr trainiert. Trotz Rollstuhl. „Genau das möchte ich an andere weitergeben: Traut euch in die Vereine, auch mit Handicap“, sagt der 20-Jährige, der Badminton beim...

  • Wetter (Ruhr)
  • 15.04.15
Ratgeber
Optisch reizvolles Treppensteigen im Triumphbogen in Paris - hier ist die Alternative eine lange Warteschlange vor dem Aufzug. (Foto: T. Richter-Arnoldi)
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Es geht aufwärts - auch treppab!

Nehme ich den Aufzug, oder laufe ich die Treppe? Eine Frage, die sich sicherlich viele von uns fast täglich stellen. Also eine alltägliche Frage - und trotzdem geht es hier um nichts Selbstverständliches. Denn Treppenlaufen ist weit mehr als eine Fortbewegungsart. In Wohnhäusern gilt es heute vielleicht noch als Luxus oder als seniorengerechte Ausstattung, wenn ein Aufzug zur Verfügung steht. In öffentlichen Einrichtungen dagegen ist er inzwischen fast ein Muss, schon allein wegen der...

  • Hattingen
  • 30.03.15
  • 4
Überregionales
Ursula von der Falk macht das Beste aus ihrem Leben im Rollstuhl.
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Auf die Kriechspur gewechselt

Anders ist jeder: Ursula van der Falk meistert Leben und Familie im Rollstuhl. Es gab Zeiten, da lebte Ursula van der Falk auf der Überholspur: laut, schnell, fröhlich und albern. Seit dem „Tag x“ bewegt sie sich in ruhigeren Bahnen. Gezwungenermaßen, denn sie sitzt im Rollstuhl. Als Ursula van der Falk 2005 mit der Diagnose konfrontiert wurde, sie leide an der Autoimmunkrankheit Multiple Sklerose (MS), sah sie sich noch nicht im Rollstuhl. „Es ging mir ja soweit gut.“ Am „Tag x“, das war an...

  • Gelsenkirchen
  • 05.03.15
Politik

FREIE WÄHLER: Behinderte einfach auszugrenzen ist das falsche Signal:

In vielen Verkehrsunternehmen sind E-Scooter in Bussen und Bahnen nicht mehr erlaubt. Dachverband der Verkehrsunternehmen empfiehlt, Scooter von der Beförderung in Bussen und Straßenbahnen auszuschließen. Das Gutachten habe ergeben, dass die E-Scooter durch ihren höheren Schwerpunkt vor allem eine Rutsch- und Kippgefahr bei starken Bremsungen oder Kurvenfahrten aufwiesen. Da die Rückhaltesysteme in Bussen und Bahnen für die Sicherung von Elektromobilen nicht geeignet seien, läge somit ein...

  • Düsseldorf
  • 16.12.14
Überregionales
Regina Ghaddar zeigt auf die helle Stelle, wo die Rampe sonst stand.

Das ist richtig schäbig: Rollstuhlrampe in Unna gestohlen

Nur noch mit großer Mühe kann die an Muskelschwund leidende 12-jährige Lea das Haus verlassen. Der Grund: Ihre Rollstuhlrampe wurde gestohlen. "Das war eine Spezialanfertigung aus Edelstahl", berichtet Leas Mutter Regina Ghaddar. Exakt angepasst an die Stufenhöhe zum Eingang in die Wohnung an der Ulmenstraße in Unna und besonders stabil, da die Rampe den Spezialfahrstuhl mitsamt Sauerstoffgerät tragen muss. "Die Rampe war so schwer, dass ich sie allein nur ein kleines Stück tragen konnte", so...

  • Unna
  • 23.11.14
Überregionales
Leonie Meyer (von links), Jacqueline Riznar und Jonas Pfeifer vom Leo-Club Niederberg waren mit Zollstock und Smartphone unter anderem bei Dunja Schmidt-Sicking (rechts), um ihr Geschäft auf Behindertentauglichkeit zu prüfen.

Leos vermessen die Innenstadt

Einmal die Innenstadt mit den Augen eines Rollstuhlfahrers sehen - das war die Aufgabe, der sich zehn Mitglieder des Leo-Clubs Niederberg gestellt haben. Sie beteiligten sich an der bundesweiten „Wheel-Map-Activity“. Dahinter steht eine App, die Rollifahrern Auskunft gibt über rollstuhlgerechte Orte. Da die bislang recht lückenhaft war, beschloss der Leo-Club, Zeit zu spenden und die Karte mit Informationen zu füttern. Praktisch hieß das: Zehn Mitglieder des Niederberger Clubs machten sich mit...

  • Velbert
  • 15.11.14
Kultur
Der Schulchor singt das Lied vom Anderssein.
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Ich bin anders als Du.

Das Anderssein soll als normal empfunden werden. Langenfeld/Düsseldorf. Das ehrenamtliche Team der Weik-Stiftung macht auch vor den Stadtgrenzen Langenfelds nicht halt, wenn die Kapazität es erlaubt. Diesmal ging es nach Norden. Das Lied vom Anderssein, gesungen vom Schulchor der Gemeinschaftsgrundschule „Volker Rosin“ in Düsseldorf-Vennhausen, ist Auftakt eines weiteren Projekttages „Der ganz normale Tag“ der Elisabeth & Bernhard Weik-Stiftung. „Wir möchten damit die Grundschulkinder für...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 01.10.14
  • 5
  • 4
Ratgeber
Rollstuhlfahrer planen im Hansmann-Haus am PC ihre nächste Aktion: (v.v.l.) Hans Stattkus, Dörthe Rogge und Günter Horn mit (h.v.l.) Rudi Michel und Heinz Bähr. | Foto: Günter Schmitz

Dortmunder Rollstuhlfahrer planen gemeinsam Ausflüge

Wer auf den Rollstuhl angewiesen ist und keine Lust hat oder sich nicht so recht traut hat, etwas ohne Begleitperson zu unternehmen, kann jetzt zu einer neuen Gruppe in Dortmund stoßen. Jeden ersten Mittwoch im Monat treffen sich im Begegnungszentrum Wilhelm-Hansmann-Haus an der Märkischen Straße 21 Rollstuhlfahrer um 16.30 Uhr. Rudi Michel will als Begleitperson die Werbetrommel für die feste Selbsthilfegruppe rühren, damit noch andere Dortmunder Rollstuhlfahrer dazu kommen können. Selbsthilfe...

  • Dortmund-City
  • 10.09.14
Kultur

Rolling MULTI - Bildungswerk beim Oberhausener International Youth Exchange

Kompliziert. Eingeschränkt. Unfair. So empfanden Jugendliche, die am Stand der Bildungseinrichtung mitgemacht haben, die Situation im Rollstuhl. Beim MULTI, dem internationalen Jugendaustausch in Oberhausen, konnten sie beim Friedensdorf International Rollstuhl-Parcour am eigenen Leib erfahren, wie es ist, im Rollstuhl zu sitzen. Was zunächst nach Spaß aussah, wurde ziemlich schnell ziemlich anstrengend. Mit „Einkäufen“ bepackt, mussten sie im Rollstuhlstuhl zunächst einen Slalom meistern,...

  • Oberhausen
  • 15.08.14
Überregionales
12 Bilder

Rollstuhlfahrer für einen Tag

„Altenessen barrierefrei“ auf dem Karlsplatz bot auch jungen Menschen die Möglichkeit, einmal zu testen, wie sich der Alltag eines älteren Menschen mit Handicap so anfühlt. Eine Fahrt mit dem Rollstuhl oder auch das Hereinschlüpfen in einen der Alterssimulationsanzüge machten es möglich. Natürlich war aber ebenso die ältere Generation selbst vor Ort und machte sich einen schönen Nachmittag beim Aktionstag der Interessengemeinschaft Altenessen. Programmpunkte wie Rollstuhl- oder...

  • Essen-Nord
  • 17.06.14
Kultur
Der blinde Manfred Glasmacher liest einen Text in Brailleschrift vor.
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Soziales Miteinander – an der Grundschule am Brückentor.

Zum Lehrerkollegium gehört auch eine Lehrkraft im Rollstuhl. Langenfeld. „Achte dich, achte die anderen, gehe achtsam mit den Dingen um.“ Das soziale Miteinander an der Gemeinschaftsgrundschule Am Brückentor hat viele Facetten. Dazu gehören nicht nur diese Übungen. „In Zusammenarbeit mit der Polizei werden die Klassen 3 und 4 darüber informiert, was eine Straftat ist, z. B. Körperverletzung, Sachbeschädigung, Beleidigung. "Man wolle diese Aufklärung evtl. auch um ein Antimobbing erweitern“,...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 03.06.14
  • 3
  • 7
Überregionales
22 kleine Menschen mit Behinderungen versuchten am Donnerstag, in der Herner City zurechtzukommen.
Sie waren aber gar nicht behindert, sondern 
wollten sich in die Situation von Menschen mit Handicap einfühlen. Unterstützung gewährten dabei Kinderanwältin „Bibi Buntstrumpf“ und der OGS-Betreuer Tomasz Langowski. Foto: A. Thiele

Parcours der Probleme in der Herner City

Sie sind mit Rollstühlen, Rollatoren, auf Krücken sowie mit verbundenen Augen und Blindenstöcken in der Herner Innenstadt unterwegs – 22 Kinder des Offenen Ganztags (OGS) der James-Krüss-Schule wollen erfahren, welche Probleme Behinderte im Alltag meistern müssen. Ausgedacht haben sich diese praxisnahe Einführung in das Thema „Inklusion“ Katrin Linthorst vom Fachbereich Gesundheit und Nuray Sülü, die Kinderanwältin „Bibi Buntstrumpf“. Unter Anleitung des OGS-Betreuers Tomasz Langowski versuchen...

  • Herne
  • 04.04.14
  • 1
  • 2
Ratgeber
Die Fahrzeuge werden von Betroffenen auch für Fahrten in den Urlaub, hier nach Tirol genutzt.
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DRK-Behindertenfahrdienst: „Individuell ist alles machbar, auch die Fahrt in den Urlaub!“

Menschen mit Gehbehinderungen haben es naturgemäß schwerer als andere, am öffentlichen Leben teilzunehmen. Denn Urlaubsfahrten und Ausflüge, Arzt-, Konzert- oder Behördenbesuche sind für Rollstuhlfahrer nicht ohne weiteres möglich. Eine willkommene Hilfe ist der Behindertenfahrdienst, der in Bochum und Wattenscheid vom Deutschen Roten Kreuz aus der Hellwegstadt flächendeckend organisiert wird. Im DRK-Zentrum in Wattenscheid stehen insgesamt sechs Spezialfahrzeuge, mit denen der von Mitarbeitern...

  • Wattenscheid
  • 03.04.14
  • 2
Ratgeber
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Weg nach Barkenberg wird für Behinderte zum Hindernisparkour

Der Napoleonsweg verbindet Alt Wulfen mit Barkenberg. Täglich wird dieses Teilstück hunderte Mal von Fußgänger und Radfahrer als Möglichkeit genutzt, um unter anderem zum Wulfener Markt zu gelangen. Doch für Menschen, die beispielsweise auf einem Rollstuhl angewiesen sind, gleicht dieser Weg eher einem Hindernisparkur. Betroffene sprechen von viel zu engen Schikanen, Erdhügel und Felsbrocken, die eine Überquerung der Marktallee nicht gerade einfach machen. Hinzu kommt noch der Verkehr, der die...

  • Dorsten
  • 11.03.14
Überregionales
Anke Jost (Mitarbeiterin der Lebenshilfe), Dominic Grigat (in seinem Rollstuhl) und Gereon Ludwig (SPD-Stadtverordneter) vor dem Café Mexx. Foto: Kosjak

Die Atmosphäre spüren

von Dino Kosjak Eine Kneipe besuchen und in großer Runde ein Fußballspiel schauen: Für viele Menschen ist das ein selbstverständliches Vergnügen. Für Dominic Grigat aber ist dieser Wunsch bislang nicht in Erfüllung gegangen. Denn der 28-jährige ist mehrfach behindert und auf einen Elektro-Rollstuhl angewiesen, wenn er in der Stadt unterwegs ist. Für den mächtigen Rollstuhl findet sich in fast keiner Kneipe genügend Platz. Seit dem Jahr 2006 lebt Dominic Grigat in einer Wohnstätte der...

  • Hattingen
  • 21.02.14
Überregionales
Ohne Hilfe geht gar nichts: Beate Lawska ist immer auf Unterstützung angewiesen, wenn sie mit ihrer Tochter Natalia raus will.
2 Bilder

Bergkamen: Durch defekten Aufzug in Wohnung gefangen

Eigentlich sieht die Wohnsiedlung an der Gedächtnisstraße in Bergkamen idyllisch aus. Viel Grün umsäumt die gepflegten Mehrfamilienhäuser. Doch Beate Lawska ist alles andere als zufrieden hier. Seit gut sechs Jahren lebt Beate Lawska mit ihrem Mann und ihrer Tochter in der Gedächtnisstraße - und eigentlich tut sie dies gerne. Das Haus ist gepflegt, die Umgebung ist schön, das Zentrum ist nah. Doch seit acht Wochen ist im Haus der Fahrstuhl defekt. Da Familie Lawska im ersten Stockwerk wohnt,...

  • Kamen
  • 26.11.13
  • 2
  • 3
Überregionales
Yasuhiko Osaka und seine Begleiter bei der Spendenübergabe im Friedensdorf.

Japanischer Unternehmer unterstützt Friedensdorf International

Es ist wichtig, sich Ziele zu setzen. Yasuhiko Osaka weiß das. So hat es der rührige Japaner im Laufe der Jahre nicht nur geschafft, aus dem elterlichen Betrieb mit Unterstützung seiner Familie ein Unternehmen mit über 1000 Mitarbeitern zu errichten. Auch engagiert er sich seit 2001 für das Friedensdorf und führt regelmäßig und erfolgreich die von ihm erkorene „Eine-Million-Yen-Aktion“ durch. Kunden und Geschäftsfreunde informiert er dadurch über die Arbeit des Friedensdorfes und bittet...

  • Dinslaken
  • 21.11.13
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