Mindestlohn

Beiträge zum Thema Mindestlohn

Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda News: Rentner - Die geprellte Generation

Wer von 2008 bis 2014 in Rente ging, hat im Alter nichts zu lachen. Ob er zu den 1.1 Millionen Beschäftigten gehört die einen Stundenlohn unter 5 Euro, zu den 2,1 Mio. mit einen Stundenlohn unter 6 Euro, den 3,4 Mio. Millionen unter 7 Euro, den 5 Mio. unter 8 Euro oder den 5 Mio. Beschäftigten die unter 8,50 Euro gehört, er bekommt eine „saftige“ Niedrigrente. Davon betroffen sind 17.467.752 Beschäftigte im Niedriglohnbereich 2008 (abhängig Beschäftigte, inklusiv Teilzeit und Minijobs)....

  • Hagen
  • 17.04.15
Überregionales

Wochen-Anzeiger: Zusteller unzufrieden

Wochen-Anzeiger : Zusteller unzufrieden Auch in Oberhausen sucht die Firmengruppe Funke Medien (ehemals: WAZ) aktuell wieder Zusteller für ihr kostenloses Anzeigenblatt („Wochen-Anzeiger“). Das kommt nicht von ungefähr. Vermehrte Kündigungen seitens von Zustellern aufgrund von Unzufriedenheit über die schlechten Arbeitsbedingungen und die schlechte Bezahlung sind die Ursache. Bereits in der Vergangenheit waren schlechte Bezahlung, fehlerhafter Abrechnungen, unzureichend entlohnte Wartezeiten,...

  • Oberhausen
  • 16.04.15
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Politik
Foto: A.Thiele/lokalkompass herne

Mindestlohn & Spargelstecher: Eine seltsame Rechnung

Das Warten hat ein Ende, die Spargelernte in der heimischen Region hat begonnen. Und auch so mancher Gladbecker wird sich das „Weisse Gold“ schmecken lassen. Vielleicht geschieht dies aber doch mit einem bitteren Beigeschmack, denn die Spargelbauern haben ausgerechnet und natürlich auch schon angekündigt, dass der 2015-er-Spargel pro Kilogramm etwa 50 Cent mehr kosten könnte. Als Grund für die Preissteigerung wird die Einführung des Mindestlohnes, der im Bereich Landwirtschaft aktuell bei 7,40...

  • Gladbeck
  • 14.04.15
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Politik
Bild: Agenda 2011-2012

Agenda 2011-2012 – In eigener Sache

Lehrte, 14.04.2015 2009 fiel bei Dieter Neumann, Autor und Mitglied im Verband Deutscher Pressejournalisten, die Entscheidung eine Partei zu gründen, die es in dieser Form in Europa nicht gibt. Der Mittelpunkt ist - im Sinne des Grundgesetzes - soziale Sicherheit der Menschen und ein gerechter Umgang mit ihnen. Ein wesentliches Anliegen ist eine angemessene Beteiligung der Finanzelite an den Kosten des Staates. Die Initiative Agenda 2011-2012 stellte der Öffentlichkeit am 20. Mai 2010 ein...

  • Hagen
  • 14.04.15
Politik
Bild: Agenda 2011-2012
2 Bilder

Union für Soziale Sicherheit: 1. Mai – Tag des Niedriglohnes

Hagen, 10.04.2015 In Deutschland erhielten 2008 rund 17,4 Millionen Arbeit-nehmerinnen und Arbeitnehmer einen Stundenlohn unter 8,50 Euro. Davon 1,1 Mio. unter 5 Euro, 2,1 Mio. unter 6 Euro, 3,4 Mio. unter 7 Euro, 5 Mio. unter 8 Euro und 5,8 unter 8,50 Euro. Somit ist Deutschland das Niedriglohnland Nummer 1 in Europa. 25.889.439 Beschäftigte erhielten mehr als 8,50 Euro, davon 22.571.416 in West und 3.352.786 in Ost (15%). Niedriglohn kann als sozial verwerflich bezeichnet werden. Mindestlöhne...

  • Hagen
  • 10.04.15
Politik
Michael Gerdes (MdB) ist sich sicher: Der Mindestlohn ist ein Gewinn. | Foto: Archiv

Drei Monate Mindestlohn: Michael Gerdes (MdB) zieht positive Bilanz

Seit etwa drei Monaten gibt es mit dem flächendeckenden gesetzlichen Mindestlohn eine Lohnuntergrenze, die viele Beschäftigte unabhängig von ergänzenden Sozialleistungen macht. Die günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt hält weiter an und der Mindestlohn sorgt für ein Umsatzplus im Einzelhandel. „Der Mindestlohn sorgt dafür, dass rund 3,7 Millionen Menschen endlich einen anständigen Lohn erhalten und Lohndumping ein Ende gesetzt wird“, erklärt Michael Gerdes, SPDBundestagsabgeordneter. Für ihn...

  • Gladbeck
  • 02.04.15
Politik

"Wir geben uns mit dem Mindesten nicht zufrieden"

Auf der vergangenen Montagsdemo ging es um den Mindestlohn. Vor Beginn der Debatte gedachten die Montagsdemonstranten durch eine Schweigeminute der Opfer durch den Flugzeugabsturz der German Wings. Dabei sind alle Insassen ums Leben gekommen. "Seit dem 1.1.2015 gilt für alle Branchen eine Lohnuntergrenze von 8,50 Euro pro Stunde. Dieser Mindestlohn ist bei weitem nicht ausreichend, so dass der Beschäftigte selbst in Vollzeit noch ergänzende Transferleistungen wie Hartz IV beziehen muss",...

  • Bochum
  • 01.04.15
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Politik

Diskussion mit Mitgliedern der CDU Kray/Leithe

Am 11. März war Matthias Hauer MdB auf Einladung der örtlichen CDU-Vorsitzenden Stefanie Kuhs bei der CDU Kray/Leithe zu Gast und diskutierte mit den Bürgerinnen und Bürgern über aktuelle politische Themen. Die Anwesenden interessierten sich vor allem für die Themen Mütterrente, Mindestlohn-Bürokratie, Griechenland-Hilfe, den IS-Terror und die kommunalen Finanzen. Matthias Hauer wird im Rahmen weiterer Diskussionsveranstaltungen über seine Arbeit in Essen und Berlin informieren: Die...

  • Essen-Süd
  • 27.03.15
Politik
„Immer mehr Rentner müssen in Abfallbehältern nach Flaschen suchen, weil auch die Grundsicherung nicht vor Armut schützt“, erklärt der Rentenpolitische Sprecher der LINKEN im Bundestag, Matthias W. Birkwald.
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LINKEN-Abgeordneter Matthias W. Birkwald: „Immer mehr Armut durch Rentenpolitik“

„Immer mehr Menschen müssen in Abfallbehältern nach Flaschen suchen, weil auch die Grundsicherung nicht vor Armut schützt“, erklärte der Rentenpolitische Sprecher der LINKEN im Bundestag, Matthias W. Birkwald, am Donnerstagabend bei einer Veranstaltung unter dem Motto „Solidarische Rentenversicherung – Für ein gutes Leben im Alter!“ im „Spielraum“ an der Prosperstraße. 2,6 Millionen Menschen ab 65 Jahre sind arm Seit 2003 habe sich die Zahl der Grundsicherungsempfänger von 257.000 auf fast...

  • Bottrop
  • 13.03.15
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Politik
Petra Hinz, MdB (SPD) im Gespräch mit einem Besucher aus dem Wahlkreis im Fraktionsvorstandssaal.

Petra Hinz, MdB informiert über die Entscheidungen aus dem Bundestag im Ortsverein Essen-Überruhr

Die Sozialdemokratin Petra Hinz vertritt in Berlin als Mitglied des Deutschen Bundestag (MdB) die Bürgerinnen und Bürger aus dem Essener Westen und Süden. „Meine Aufgabe ist es gerade in der derzeitigen politischen Lage die Menschen vor Ort in den bundespolitischen Fragen mitzunehmen und einzubeziehen“ erklärt die Bundestagsabgeordnete Petra Hinz. Am heutigen Montag wird Petra Hinz ab 19:30 Uhr im Kurt Schumacher-Haus zu Gast bei der Jahresversammlung des SPD-Ortsvereins Essen-Überruhr sein, um...

  • Essen-Süd
  • 09.03.15
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Politik

SPD MdB Petra Hinz: Mindestlohn Aufzeichnungspflicht beugt Missbrauch vor

Rund 3,7 Millionen Menschen profitieren seit dem 1.1.2015 vom Mindestlohn. Um sicherzustellen, dass auch überall 8,50 pro Stunde für die geleistete Arbeit gezahlt wird, müssen Arbeitgeber die tägliche Arbeitszeit ihrer Beschäftigten erfassen – das haben SPD und die Union gemeinsam im Gesetz beschlossen. Die Aufzeichnungspflicht gilt für die stark von Schwarzarbeit betroffene Branchen und für Minijobber: „Wir wollen, dass der Mindestlohn eingehalten wird. Dafür braucht man Kontrollmechanismen...

  • Essen-Süd
  • 03.03.15
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Politik

10 Jahre Hartz IV - kommunalpolitisches Frühstück von "Essen steht AUF"

Die rot-grüne „Mutter aller Reformen“ (Wolfgang Clement damals) hat das Land tief greifend verändert. Eine soziale Abwärtsspirale wurde in Gang gesetzt: • Ein riesiger Niedriglohnsektor wurde geschaffen. • Mit über 12 Millionen betroffenen Menschen hat die Armut einen neuen Höchststand erreicht. • Unterbeschäftigung in Millionen Minijobs wurde Standard und wird in der nahen Zukunft zu grassierender Altersarmut führen. 10 Jahre Hartz IV - 10 Jahre Widerstand Das Hartz IV-System bedeutet für die...

  • Essen-Nord
  • 01.03.15
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Politik

EINLADUNG DER CDU, MIT UND JU LANGENFELD ZUM GEDANKENAUSTAUSCH - Bürokratische Klippen des Mindestlohngesetzes

Sehr geehrte Damen und Herren, im Koalitionsvertrag wurde vereinbart, kleine und mittlere Unternehmen von unnötiger Bürokratie zu befreien. Mit den Regelungen zum Mindestlohn passiert das genaue Gegenteil. Statt das Mindestlohngesetz wie versprochen praxistauglich anzuwenden, hat das Bundesarbeitsministerium ohne Zustimmung des Bundestages eine Rechtsverordnung mit erheblichen Bürokratielasten erlassen. Ausufernde Dokumentationspflichten und unüberschaubare Haftungsrisiken für Unternehmen und...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 23.02.15
Politik
Bundesarbeits- und sozialministerin Andrea Nahles begeisterte über 700 Zuhörerinnen und Zuhörer
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Mindestlohn ist da, Gesetz zur Leiharbeit und Werkverträgen kommt nach Ostern, Sperrklausel zur nächsten NRW-Kommunalwahl

Bundesministerin Andra Nahles und die SPD sind stolz auf die größte Sozialreform des LandesLünen/Schwerte. Der flächendeckende Mindestlohn als Erfolg für die Menschen und die Politik stand im Mittelpunkt der Reden beim politischen Aschermittwoch der SPD Westliches Westfalen in Schwerte. Bundesarbeits- und Sozialministerin Andrea Nahles kündigte nach Ostern 2015 ein Gesetz zur Leiharbeit und Werkverträge und SPD-Vorsitzender der Landtagsfraktion Norbert Römer bis zur nächsten Kommunalwahl eine...

  • Schwerte
  • 18.02.15
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Politik

Griechenland, eine Chance für Europa?

Die Bürger Griechenlands haben sich für politisches Handeln, gegen Verwalten der Mittel ausgesprochen. Es war und ist der Protest gegen das politische Establishment. Es gerät nun das ganze politische und wirtschaftliche System ins Visier und die Diskussion. Der Protest kommt von rechts und links und bedient sich oft populistischer Methoden. Die Sorgen im Norden Europas drehen sich um „unser Geld“, hier sei nur stellvertretend die AfD genannt, im Süden um die sozialen Auswirkungen und Folgen der...

  • Oberhausen
  • 05.02.15
  • 1
Politik

MM-Bus wegen 3,40 Euro Stundenlohn verurteilt

Sage und schreibe 3,40 Euro zahlt die MM-Bus (ein Tochterunternehmen der Firma Mesenhohl) einer Busbegleiterin. Angesichts zahlreicher Vergleiche in der Vergangenheit und aktuell 15 weiteren anhängigen Verfahren beileibe kein Einzelfall in diesem Unternehmen. WAZ-Redakteurin Janet Lindgens merkt in der heutigen Ausgabe vordergründig zu recht an, dass diese Dumpinglöhne letztlich zu Lasten des Steuerzahlers gehen. Schließlich sei das kein Lohn, von dem man leben könne, ergo müssen die derart...

  • Essen-West
  • 04.02.15
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Ratgeber

Gewerkschaft warnt vor Arbeitgeber-Tricks bei Mindestlohn

Nicht in die „8,50-Euro-Arbeitsvertragsfalle“ tappen: Rund 59.200 Beschäftigte im Kreis Recklinghausen profitieren nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) vom neuen gesetzlichen Mindestlohn, darunter auch Gladbecker. Aber gerade sie sollten jetzt aufpassen. Die NGG warnt: „Wenn der Chef einen neuen Arbeitsvertrag vorlegt und dabei auf den neuen Stundenlohn von 8,50 Euro verweist, ist Vorsicht geboten“, sagt Yvonne Sachtje. Die Geschäftsführerin der NGG-Region Ruhrgebiet...

  • Gladbeck
  • 29.01.15
Politik

Vorsicht, Arbeitsvertragsfalle! Gewerkschaft warnt: Keine vorschnellen Unterschriften leisten!

Nicht in die „8,50-Euro-Arbeitsvertragsfalle“ tappen: Mehr als 44.300 Beschäftigte im Kreis Wesel profitieren vom neuen gesetzlichen Mindestlohn. Aber gerade sie sollten jetzt aufpassen. Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) warnt: „Wenn der Chef einen neuen Arbeitsvertrag vorlegt und dabei auf den neuen Stundenlohn von 8,50 Euro verweist, ist Vorsicht geboten“, sagt Hans-Jürgen Hufer. Der Geschäftsführer der NGG-Region Nordrhein befürchtet, dass einige Arbeitgeber die Mehrausgaben...

  • Wesel
  • 29.01.15
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Politik
Foto: Peter Hadasch

Taxifahren wird bald deutlich teurer

Die Einführung des Mindestlohnes wirkt sich in vielen Branchen aus, so auch im Taxi-Gewerbe. Bei früheren Stundenlöhnen von fünf bis sechs Euro bedeutet die Anhebung zu Jahresbeginn auf 8,50 Euro für die Taxi-Unternehmen eine Lohnmehrbelastung im Bereich der 50 Prozent, ohne dass sich die Einnahmeseite bisher in Oberhausen verbessert hat. Die Taxipreise werden von der Kommune festgesetzt, Essen hat dies bereits zum 1. Januar getan. Die Taxiunternehmer vor Ort klagen, nach WA-Informationen soll...

  • Oberhausen
  • 23.01.15
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Ratgeber
Auch in der Gladbecker Fußgängerzone verteilten DGB-Funktiönäre Info-Material an die Passaten.

Mindestlohn: DGB setzt auf Arbeitnehmer-Aufklärung

Seit dem 1. Januar 2015 gilt bundesweit für Arbeitnehmer in der Regel ein Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde. Aber der „Deutsche Gewerkschaftsbund“ (DGB) „traut dem Braten“ nicht so recht, setzt deshalb verstärkt auf Aufklärung. „Mindestlohn - Dran bleiben“ lautete daher auch das Motto der Info-Aktion, in deren Verlauf am Dienstag auch in der Gladbecker Fußgängerzone DGB-Funktionäre Informationsmaterial an Passanten verteilten. Unsicherheit bei vielen Arbeitnehmern „Bei vielen Arbeitnehmern...

  • Gladbeck
  • 16.01.15
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Politik
V. li.: Friedhelm Bierkant, Angelika Wagner, Klaus Pechstein, Nicole Simons

IG BAU-Senioren Duisburg: Neujahrsempfang zur Mindestlohn-Stunde 178

178 Stunden war der Mindestlohn in Deutschland Pflicht, als die Senioren des IG BAU-Bezirksverbandes Duisburg, Gruppe Duisburg, ihren Neujahrsempfang starteten. Eingeladen und erschienen waren neben Angelika Wagner, Geschäftsführerin der DGB-Region Niederrhein, Nicole Simon, stellvertretende Regionalleiterin IG BAU Rheinland, Friedhelm Bierkant Bezirksvorsitzender und ca. 40 Kolleginnen und Kollegen. Klaus Pechstein, Arbeitskreisvorsitzender, begrüßte die Anwesenden, er wünschte ein...

  • Duisburg
  • 10.01.15
Politik
Die Angst vor Arbeitslosigkeit treibt immer mehr Dortmunder in prekäre Arbeitsbedingungen am Rande der Ausbeutung und rein in die Armut. Die Arbeitslosenzahlen bilden diese Lebensbedingungen nicht ab. | Foto: Archiv

70 000 Dortmunder malochen unter Mindestlohn

Laut Berechnungen der Gewerkschaft DGB müssen zurzeit in Dortmund etwa 11 061 Vollzeitbeschäftigte mit weniger als 8,50 Euro Stundenlohn auskommen. Die Anzahl der immerhin sozialversicherten Teilzeitbeschäftigten liegt laut DGB noch wesentlich höher. Genaue statistische Angaben sind zu dieser Personengruppe laut DGB noch nicht lieferbar. Ohne Absicherung bei Mindestlohn erbringen circa 63 000 Menschen in Dortmund regelmäßig ihre Arbeitsleistung. Davon liegen zwei Drittel der Arbeitenden unter...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
Politik
"Die Armut ist gewachsen seit Hartz IV", meint Jutta Reiter (DGB Dortmund) und ist für ein Umdenken in der Gesetzgebung und ihrer Praxis. | Foto: Archiv

„Es hat sich deutlich verschlechtert“ - Dortmunder DGB zieht Bilanz nach zehn Jahren Hartz IV

Die Gewerkschaft DBG blickt nach zehn Jahren Hartz-Gesetzen zurück und kritisiert die Sozialrechtsreform und ihre Auswirkungen aus den Arbeitsmarkt. „Die wirtschaftliche Lage vieler Menschen hat sich deutlich verschlechtert. Die prekäre Beschäftigung und der Niedriglohnbereich sind stark angewachsen“, resümiert die Vorsitzende des DGB Dortmund Jutta Reiter. Die Auswirkungen der Gesetzgebung sein nicht nur in der Unterschicht zu spüren. Reiter führt aus: „Die Veränderungen der...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
Ratgeber

Den Mindestlohn auch praktisch umsetzen - DGB hilft mit Beratungen zum neuen Gesetz

Seit dem 1. Januar 2015 tritt das Gesetz für den Mindestlohn von 8.50 Euro in Kraft. Die Gewerkschaft DGB mahnt zur Umsetzung des Mindestlohns in der Praxis und richtet Informationsangebote ein. „Wir wollen, dass der Mindestlohn auch durchgesetzt wird und unterstützen darum Ratsuchende mit Informationen rund um das Gesetz.“, so Jutta Reiter, Vorsitzende des DGB Dortmund. Bis zum 31. März gibt der DGB Ratsuchenden erste Informationen rund um das Mindestlohngesetz. In einer Hotline des DGBs gibt...

  • Dortmund-City
  • 05.01.15
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