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Beiträge zum Thema klinikum

Ratgeber
Besuchsstopp ab 10. Januar: Gerade im Krankenhaus ist die Wahrscheinlichkeit einer Ansteckung durch enge persönliche Kontakte besonders hoch. LK-Archivfoto: Klinikum Westfalen

Klinikum Westfalen: Neue Regeln ab 10. Januar
Besuchsstopp im Krankenhaus

Aufgrund der aktuellen Ausbreitung der Omikronvariante hat sich das Klinikum Westfalen für einen kurzfristigen Besuchsstopp in seinen vier Krankenhäusern entschieden. Patientenbesuche sind ab dem 10. Januar 2022 bis auf Weiteres nicht mehr möglich. Diese Regelung gilt für das Knappschaftskrankenhaus Dortmund, das Knappschaftskrankenhaus Lütgendortmund, die Klinik am Park Lünen und das Hellmig-Krankenhaus Kamen. Besondere Regelungen gelten für die Intensiv- und die Coronastation, die...

  • Kamen
  • 07.01.22
Politik
Am Klinikum Dortmund beteilöigten sich auch die Medizinischen technischen Assistentinnen an dem Warnstreik. | Foto: Schmitz
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Streik legt Bus, Bahn und Kita in Dortmund lahm

Mit einem Warnstreik hier am Klinikum an der Beurhausstraße, bei FABIDO, DSW21, EDG, DEW21, der Arbeitsagentur, im JobCenter, bei den städtischen Seniorenheimen und in der Stadtverwaltung macht Ver.di heute Druck in den Tarifverhandlungen des öffentlichen Dienstes für 6 Prozent mehr Lohn. Vor allem bei Bussen und Stadtbahnen, die im Depot blieben und den misten der geschlossenen FABIDO-Kindergärten bekamen die Dortmunder das zu spüren. Tausende Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes folgten...

  • Dortmund-City
  • 20.03.18
Politik

Gehaltsunterschiede bei ServiceDO sind untragbar

Die Fraktion DIE LINKE & PIRATEN unterstützt im Rahmen der Tarifverhandlungen die Forderung der Gewerkschaften ver.di und Komba nach gleichem Lohn für gleiche Arbeit beim Dortmunder Klinikum und der im Jahr 2005 ausgegliederten Servicegesellschaft ServiceDO. Mehr als 5 Euro Gehaltsunterschied pro Stunde für dieselbe Arbeit sind untragbar, sagen die Linken & Piraten. Die Fraktion erinnert daran, dass das Klinikum bei der Ausgliederung aus dem Kernhaushalt der Stadt mit einer denkbar knappen...

  • Dortmund-City
  • 21.04.15
Politik
Die beiden Gewerkschaften komba und verdi demonstrieren für eine deutliche Verbesserung der Arbeitsbedingungen bei ServiceDo am Abend des Mai-Empfangs des Oberbürgermeisters auf dem Friedensplatz direkt vor dem Dortmunder Rathaus. Im Bild rechts die engagierte Betriebsratsvorsitzende Barbara Duske (ServiceDO).
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Zusammen kämpfen: komba & verdi-Protest für ServiceDo-Tarifvertrag beim Mai-Empfang des SPD-Oberbürgermeisters - LINKE spontan solidarisch

Den Mai-Empfang des Dortmunder Oberbürgermeisters Sierau nahmen die beiden Gewerkschaften komba und verdi bei ServiceDo, einem Tochterunternehmen oder besser der ausgelagerten Servicegesellschaft des Dortmunder Klinikums, zum Anlass mit rund 100 Aktiven auf die prekäre Situation der dortigen Beschäftigten hinzuweisen. Insbesondere fehlt bei ServiceDo ein Tarifvertrag und dies bei einem SPD-Oberbürgermeister, der auch noch im Aufsichtsrat des Klinikums sitzt. Die Ratsfraktion der LINKEN...

  • Dortmund-Ost
  • 29.04.14
  • 1
Ratgeber
Mittwochnachmittags, abends und an Wochenenden ist die zentrale Notfallpraxis Anlaufstelle für Kranke. | Foto: Schmitz
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Zentrale Notfallpraxis am Klinikum

Eine optimale Versorgung für Patienten gewährleistet ab sofort die neue Zentrale Notfalldienstpraxis, die nun Tür an Tür mit der Notaufnahem im Klinikum an der Beurhausstraße 40 liegt. Patienten, die außerhalb der geregelten Praxisöffnungszeiten dringend einen Arzt benötigen, werden künftig in Räumen versorgt, die direkt in die zentrale Notaufnahme des Klinikums integriert sind. Dies ermöglicht den behandelnden Ärzten eine noch engere Zusammenarbeit und fördert zudem eine bedarfsgerechte...

  • Dortmund-City
  • 06.02.14
Ratgeber
An der Beurhausstraße 40 am Klinikum liegt die Notfallpraxis jetzt Tür an Tür mit der zentralen Notaufnahme. | Foto: Archiv

Zentrale Notfallpraxis am Klinikum

Eine optimale Versorgung für Patienten soll die neue Zentrale Notaufnahme gewährleisten: Die Notaufnahme und die Notfalldienstpraxis liegen im Klinikum jetzt Tür an Tür. Patienten, die außerhalb der geregelten Praxisöffnungszeiten dringend einen Arzt benötigen, werden künftig in Räumen versorgt, die direkt in die zentrale Notaufnahme des Klinikums integriert sind. Dies ermöglicht den behandelnden Ärzten eine noch engere Zusammenarbeit und fördert zudem eine bedarfsgerechte Behandlung der...

  • Dortmund-City
  • 03.02.14
Überregionales
Er kann wieder lachen: Der 22-jährige Steven Braun  (r.) mit Dr. Jens-Peter Stahl, Direktor der Unfallklinik im Klinikum. | Foto: Klinikum Dortmund
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Steven fand Mut und zurück ins Leben

Ein schwerer Unfall brachte Steven Braun in die Unfallklinik Dortmund. Steve ist dem Tode näher als dem Leben. Zehn Monate mit 16 OP liegen hinter ihm. Nach zwei Beinamputationen will der 22-Jährige anderen Patienten mit gleichem Schicksal wieder Mut machen. Sorgsam zieht er eine Socke über den Kunststofffuß, als müsse er warm gehalten werden. Dann kommt der Schuh darüber, Steven Braun schnürt ihn auf seinem Oberschenkel. „Meine beiden Schwestern haben mir neulich sogar die Fußnägel hier auf...

  • Dortmund-City
  • 17.12.13
Überregionales
Auch die Kinder im Klinikum bekamen Besuch vom Nikolaus. | Foto: Schmitz

Überraschung in der Kinderklinik

Am Nikolaustag im Krankenhaus liegen zu müssen, ist für Kinder alles andere als schön. Im Klinikum Dortmund brauchten sie aber nicht auf den Mann mit Sack und Rute zu verzichten. Denn der Nikolaus kam in die Kinderklinik. Bereits seit über 25 Jahren stellen Schwestern, Pfleger und Therapeuten diese Aktion in Eigenregie auf die Beine. Auf den Stationen K21 und 23 sowie K41 und 47 verteilten Jörg Jansen und Pflegebereichsleiter Karsten Aldag, verkleidet als Nikoläuse, kleine Geschenke an die...

  • Dortmund-City
  • 13.12.13
Ratgeber
Zum Check up kam Hildegard Lehmkuhl in den Bus vorm Klinikum, denn gerade erst traf ihren Mann ein Schlaganfall. | Foto: Klinikum DO
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1300 Klinikum-Patienten erlitten Schlaganfall

Dortmund. Ihr Mann habe just vor 14 Tagen erst einen Schlaganfall erlitten, sagt Hildegard Lehmkuhl immer noch fassungslos im roten London-Bus, der Dienstag, 23. April, am Eingang des Klinikum Mitte stand. Vorgestern sei ihr Mann erst von der Intensivstation gekommen. Richtig schlimm habe es ihn getroffen. Keine Sprache mehr, nicht mal richtig schlucken könne er. Da habe sich die Rentnerin gedacht, am Infotag des Klinikums vorbei zu kommen. Schließlich müsse sie ja nun fit sein, weil ihr Mann...

  • Dortmund-City
  • 24.04.13
Überregionales
Blumen zum Abschied für "Schwester Gerda"              v.l. Frau Riedel, Gerda Kullack, Dr. Martin Steinert, Prof. Dominik Schneider

„Schwester Gerda“ Leiterin der Aufnahme und Ambulanz der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin nach 40 Jahren verabschiedet

Nach insgesamt 40 Jahren im Dienst, davon 23 als Leiterin der Kinder- und Jugendmedizin im Klinikum Dortmund, wurde Gerda Kullack heute von Prof. Dominik Schneider verabschiedet. „Es ist glaube ich, wie bei all denen, die ihren Beruf mit Leib und Seele ausgeübt haben, man geht mit einem lachenden und einem weinenden Auge“, erklärt Gerda Kullack, die die meisten nur unter „Schwester Gerda“ kannten, ihr Gefühl bei der Verabschiedung. Für Gerda Kullack hieß es 40 Jahre Babys, Kinder und auch die...

  • Dortmund-City
  • 14.12.12
Politik
Klinikum nach Ansicht der Linken kein Sparobjekt, sondern wichtig für die Gesundheitsversorgung der DortmundInnen | Foto: Archiv DIE LINKE

Linke kritisiert Krisendebatte um das Klinikum

Bericht von Utz Kowalewski, Fraktionsvorsitzender DIE LINKE.Dortmund - Klinikum nach Ansicht der Linken kein Sparobjekt, sondern wichtig für die Gesundheitsversorgung der DortmundInnen Die Fraktion DIE LINKE kritisiert die FDP/Bürgerliste für die erneut losgetretene Krisendebatte um das Klinikum. „Man gewinnt den Eindruck, dass sich manche Stadträte freuen, wenn es beim Klinikum Probleme gibt, um darauf ihr politisches Süppchen zu kochen. Eine neue Privatisierungsdebatte schade jedoch dem...

  • Dortmund-City
  • 15.11.12
Vereine + Ehrenamt
Der renovierte Spielplatz des Gartenvereins „Frohes Schaffen“ in Körne. | Foto: Verein
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Körner Gartenverein "Frohes Schaffen" zeigt sich spendabel: Spielplatz und Klinikum werden bedacht

Die Kinder im Gartenverein (GV) „Frohes Schaffen“ in Körne haben Grund zur Freude: Nachdem auf dem Spielplatz in der Gartenanlage der alte Turm mit der Rutsche den Geist aufgegeben hatte, und auch das Umfeld des Spielplatzes in die Jahre gekommen war, hat der Verein den Platz komplett renoviert. Unter Mithilfe des Spielplatzvereins, in dem der Verein schon seit 25 Jahren Mitglied ist, und dem Stadtverband Dortmunder Gartenvereine, der ihn finanziell unterstützte, konnte ein neuer Turm mit...

  • Dortmund-Ost
  • 07.12.11
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