Jobcenter Märkischer Kreis

Beiträge zum Thema Jobcenter Märkischer Kreis

Politik

Eingliederungsvereinbarung eindeutig rechtswidrig - Jobcenter Märkischer Kreis sanktionierte trotzdem

Erfolgreiche Gegenwehr leistete ein Leistungsberechtigter gegen eine 30%-Sanktion, die mit einer rechtswidrigen Eingliederungsvereinbarung per Verwaltungsakt vom Jobcenter Märkischer Kreis begründet und durchgezogen wurde. Bereits im Widerspruchsverfahren war die Rechtsstelle des Jobcenter MK durch den Rechtsbeistand des Klägers darauf hingewiesen worden, dass die Sanktion keinerlei Aussicht auf Erfolg haben könnte. Wider besseres Wissen versuchte das Jobcenter an der Kürzung in Höhe von...

  • Iserlohn
  • 09.06.12
  • 1
Politik

Schlamperei im Amt - Jobcenter auf dem Prüfstand

In einer knapp 30minütige Reportage zeigt der mdr einen Blick hinter die Fassade der Arbeitsmarktpolitik und lässt Betroffene und Jobcentermitarbeiter geradezu gleichermaßen als Opfer erscheinen. Hartz IV, das ist Schlamperei per Gesetz. Mehr als 70 Gesetzesänderungen, Mitarbeiterschulung im Crashkurs und befristete Arbeitsverträge führen zu einem beispiellosen Chaos auf Kosten der Betroffenen. Die Reportage zeigt sowohl ein Beispiel von üppiger Fehlbuchung als auch das Phänomen der Vereitelung...

  • Iserlohn
  • 27.05.12
Überregionales
Vertreter der Iserlohner Agentur für Arbeit und Hemers Bürgermeister Michael Esken  (4.v.r.) verschafften sich zusammen mit den beiden Lang & Menke-Geschäftsführern Manfred Rynek (4.v.l.) und Dr. Martin Radtke (re.)  in der firmeneigenen Lehrwerkstatt einen Überblick über die Ausbildung im Hemeraner Unternehmen.

Lang & Menke ein Vorzeige-Ausbilder

Die Zahlen sprechen für sich. „Wir bilden seit 1953 aus und haben in dieser Zeit insgesamt 230 erfolgreiche Abschlüsse verzeichnet“, konnte Lang & Menke-Personalchef Manfred Rynek zu Recht mit ein wenig Stolz berichten. Anlässlich des „Tages des Ausbildungsplatzes“ hatte der Hemeraner Hersteller von jährlich knapp einer Milliarde Präzisionsstanzteilen Besuch von Jörg Schuhmacher und Christine Mause von der Iserlohner Agentur für Arbeit bekommen. „Wir wollten einfach in diesem Jahr mal einen...

  • Hemer
  • 10.05.12
Politik

Die Totmacher
Strafanzeige gegen Erwerbslosenaktivisten veröffentlicht

Die Strafanzeige gegen Erwerbslosenaktivisten wegen "falscher Verdächtigung in zwei Fällen, in einem Falle tateinheitlich mit übler Nachrede" wurde jetzt als eine weitere "Beispielklage" veröffentlicht. klage030 Der Hintergrund der Strafanzeigen gegen die Jobcentermitarbeiter wird dargelegt, außerdem die Motivation der Vorgehensweise, die man unter der Option "Zivilcourage" sehen kann. Während die gegen das Jobcenter MK erhobenen Vorwürfe (=Fakten) auch belegt werden können, sieht die...

  • Hagen
  • 30.04.12
  • 1
Politik

Immer mehr Bürger beantragen Akteneinsicht

Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, hat heute seinen 3. Tätigkeitsbericht zur Informationsfreiheit für die Jahre 2010 und 2011 vorgelegt. Schaar verzeichnet ein gestiegenes Interesse an Behördeninformationen: "Immer mehr Menschen machen von ihrem Recht auf Zugang zu Informationen öffentlicher Stellen Gebrauch. Im vergangenen Jahr wurden 3.280 Anträge auf Informationszugang gestellt. Das ist im Vergleich zum Vorjahr eine Steigerung von 110...

  • Iserlohn
  • 24.04.12
  • 4
Politik

Staatsanwaltschaft Hagen: Vom Jobcenter Märkischer Kreis gegen Erwerbslosenaktivisten instrumentalisiert?

Wie das Nachrichtenportal DerWesten am 11.03.2012 berichtet hatte, wurde das Strafverfahren gegen den Iserlohner Erwerbslosenaktivisten Ulrich Wockelmann vorläufig eingestellt unter der Bedingung, bis zum 22.08.2012 einen Geldbetrag von 500 Euro an die Staatskasse zu leisten. Nach den beiden spannenden Verhandlungstagen vor dem Amtsgericht Iserlohn ein überraschend plötzliches Ende für ein Verfahren, welches für die zahlreichen Prozessbeobachter weiterhin mehr neue Fragen aufwirft, als es...

  • Iserlohn
  • 07.04.12
  • 6
Politik

Regierung dämmt den Missbrauch von Ein-Euro-Jobs weiter ein

Zum 01.04.2012 wird das „Gesetz zur Leistungssteigerung der arbeitsmarktpolitischen Instrumente" in Kraft gesetzt. Nach den Vorgaben des Gesetzgebers soll damit die Effizienz der Finanzmittel im Blick auf die Integration auf den Arbeitsmarkt gesteigert werden. http://www.harald-thome.de/media/files/GE_InstR_Begruendung.pdf (Ein-Euro-Jobs - Seite 50-54) Unter dem Titel „Reform zu Lasten der kaum Vermittelbaren“ berichtete der Iserlohner Kreisanzeiger am 20.02.2012 am Beispiel der „Werkstatt im...

  • Iserlohn
  • 25.02.12
  • 1
Politik

Jobcenter Märkischer Kreis lehnt die Übernahme von Kosten im Vorverfahren ab.

Wer sich gegen rechtswidrige Bescheide der Jobcenter zur Wehr setzt, hat immer Kosten, die von der Regelleistung des SGB II nicht erfasst sind. Eine Position „Selbstverteidigung gegen Behördenwillkür“ oder „Folgekosten bei Falschberatung“ ist im Warenkorb nicht vorgesehen. Dennoch entstehen für gewöhnlich bereits immense Kosten für Leistungsberechtigte, ehe denn überhaupt erwogen wird, einen Rechtsanwalt mit einem Mandat zu beauftragen. Zwar werden Beratungshilfe und Prozesskostenhilfe auf...

  • Iserlohn
  • 29.12.11
  • 4
Politik

Das Jobcenter, die Informationsfreiheit und die Vertrauensfrage

In der Alltagspraxis deutscher Behörden ist die Umsetzung des Informationsfreiheitsgesetzes (IFG) noch nicht wirklich angekommen. Während medienwirksam die Unterdrückung der Pressefreiheit in fernen Diktaturen gerügt wird, bleibt die Verschlossenheit deutscher Bürokratie oft verhüllt. Ein praktisches Beispiel behördlicher Geheimniskrämerei wird nunmehr auf der Seite http://www.beispielklagen.de/IFG012.html der Öffentlichkeit zugängig gemacht. Ausgangspunkt der dokumentierten IFG-Anfrage war ein...

  • Iserlohn
  • 26.12.11
  • 6
Politik

Kommentar zum Artikel: Jobcenter spendet Freude zu Weihnachten

In der Sonntagsausgabe am 11.12.2011 fand sich ein kurzer Artikel mit dem folgenden Inhalt: "Dem Aufruf der Caritas, Weihnachtskisten für die Iserlohner Tafel zu füllen, sind die Mitarbeiter des Jobcenters Märkischer Kreis auch in diesem Jahr gefolgt: 60 prall gefüllte Weihnachtskisten stellten sie der Iserlohner Tafel zur Verfügung. Volker Riecke, Jobcenter-Geschäftsführer, überreichte die Weihnachtspakete symbolisch an Sophia Bergandt, Gründerin der Tafel Iserlohn und Mitinitiatorin der...

  • Iserlohn
  • 12.12.11
  • 4
Politik

Arbeitsministerium prüft Jobcenter - Missbrauch von Ein-Euro-Jobs

02.12.2011. Bundesarbeitsministerium. In einem internen Prüfbericht stellte das Bundesarbeitsministerium fest, dass durch den Missbrauch von Ein-Euro-Jobs oftmals reguläre Arbeitsplätze ersetzt werden. Der Bundesrechnungshof (BRH) rügt schon lange, dass Ein-Euro-Jobber Aufgaben der öffentlichen Hand übernehmen. In einer Untersuchung, die vor einem Jahr bekannt wurde, kritisierte der BRH, dass Jobcenter den Hartz-IV-Empfängern "meist wahllos Arbeitsgelegenheiten" zuwiesen, sodass Kommunen,...

  • Iserlohn
  • 07.12.11
  • 1
Politik

Staatlich verordnete Obdachlosigkeit

Unter dem Titel „Immer mehr Menschen in prekärer Lage - Das neue Gesicht der Wohnungslosenhilfe“ berichtete der IKZ am 18.11.2011 ein weiteres Mal über die Arbeit der engagierten Sozialarbeiter Heidrun Schulz und Ulf Wegmann. Nach Einschätzung der Sozialarbeiter hat gerade die Einführung von Hartz IV einen nicht unerheblichen Teil an der enormen Steigerung der Fallzahlen. Heidrun Schulz: „Mit der 2005 vorgenommenen Aufteilung in erwerbsfähige und nicht erwerbsfähige Menschen hat man eine...

  • Iserlohn
  • 21.11.11
  • 1
Politik

Prozess gegen Erwerbslosen-Aktivisten geht in die 3. Runde

Nach zwei Verhandlungsterminen wurde ein weiteres Urteil verkündet. Diesmal gegen den Angeklagten. Allerdings bemerkte die Vorsitzende Richterin Coenen, dass sie von vornherein von einem Berufungsverfahren vor dem Landgericht in Hagen ausgehen würde. Diese Einschätzung bestätigte RA Lars Schulte-Bräucker umgehend. Sofort am Folgetag, dem 08.11.2011 wurde Berufung eingelegt. Am gleichen Tag hatte der IKZ über die Verhandlung berichtet: http://hartz.info/index.php?topic=39260.msg364659#msg364659...

  • Iserlohn
  • 12.11.11
Politik

Jugendliche werden von Jobcentern sehr viel härter bestraft als Erwachsene

Bereits im Februar 2010 erschien ein Artikel von Joachim Wagner mit dem Titel „Kein Geld für die Briefmarke“ in dem Wochenmagazin DIE Zeit. Der Artikel ist heute aktueller denn je. Darin hieß es: „Jugendliche werden von Arbeitsagenturen bei Fehlverhalten sehr viel härter bestraft als Erwachsene – die Kritik an der zweifelhaften Praxis wächst“ „Die Sanktionspraxis bei unter 25-Jährigen, wenn sie ihre Verpflichtungen gegenüber Jobcentern nicht erfüllen. Sie gerät zunehmend in die Kritik, weil sie...

  • Iserlohn
  • 05.10.11
  • 1
Politik

828.300 Sanktionen gegenüber Hartz IV-Beziehern im Jahr 2010

"Im Jahr 2010 wurden 828.300 Sanktionen gegenüber Hartz IV-Beziehern ausgesprochen. Im Jahresdurchschnitt waren 136.000 Menschen von mindestens einer Sanktion betroffen. Das teilte die Bundesregierung in ihrer Antwort (17/6833) am Donnerstag auf eine Kleine Anfrage der SPDFraktion (17/6519). Der häufigste Grund für Leistungskürzungen waren Meldeversäumnisse (61 Prozent), gefolgt von der Weigerung, eine Eingliederungsvereinbarung abzuschließen oder deren Pflichten nachzukommen (18 Prozent),...

  • Iserlohn
  • 05.10.11
Politik
2 Bilder

Interne Weisungen zur Rechtsbeugung
Nicht eine von 6 Sanktionen des Jobcenters MK hielt der gerichtlichen Prüfung stand

Bericht eines Prozessbeobachters beim Sozialgericht Dortmund vom 20.09.2011. In mündlicher Verhandlung wurde über die Rechtmäßigkeit zweier Sanktionen gegen einen heute 56jährigen Mann aus Hemer verhandelt. Dem Erwerbslosen war zur Last gelegt worden, er habe drei Termine bei seinem Arbeitsvermittler nicht wahrgenommen. In einem Fall hatte der Kläger nach eigenen Angaben erst gar keine Einladung erhalten, bei einem weiteren Termin hatte er sich aufgrund einer Magen-Darm-Erkrankung telefonisch...

  • Dortmund-City
  • 22.09.11
  • 1
Politik

Sieg für den DGB - Jobcenter haften für rechtswidrige Ein-Euro-Jobs

„Jobcenter sind dafür verantwortlich, wenn sie Hartz-IV-Empfängern einen rechtswidrigen Ein-Euro-Job anweisen. Dies hat das Bundessozialgericht (BSG) in Kassel bei einer öffentlichen Verhandlung am "Tag der offenen Tür" entschieden.“ http://www.n24.de/news/newsitem_7195367.html „Vermitteln Jobcenter rechtswidrige Ein-Euro-Jobs, können Hartz-IV-Bezieher für ihre geleistete Arbeit mehr Geld verlangen. Entsprechen die Ein-Euro-Jobs nicht den gesetzlichen Anforderungen, müsse die Behörde Wertersatz...

  • Iserlohn
  • 29.08.11
Politik

Hartz-IV-Kinder dürfen Geld von Oma behalten

Wie heute bekannt gegeben wurde, hat das Bundessozialgericht in dem Verfahren Az.: B 14 AS 74/10 R, drei Hartz IV-Kindern nach einem fünfjährigen Prozessmarathon endlich die Geldgeschenke der Oma zum Geburtstag und zu Weihnachten zugesprochen. „Laut einem Beschluss des Bundessozialgerichts müssen sie das Geld, das ihnen die Großmutter zum Geburtstag und zu Weihnachten gab, nicht ans Jobcenter abgeben.“ http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,druck-781902,00.html Allerdings wurde kein...

  • Iserlohn
  • 24.08.11
Politik

Mutter und Kind womöglich durch Hartz IV-Sanktionen gestorben

In einer dpa-Meldung vom 30.07.2011 wurde über den Tod einer 36-jährigen Frau und ihres 2-jährigen Sohnes bekannt gegeben, dass diese Familie aus Saarbrücken unter der Aufsicht des dortigen Jugendamtes gestanden hat. Dem erstem Polizeibericht war zu entnehmen, dass die Leichen erst nach Tagen oder gar Wochen gefunden, nachdem der Verwesungsgeruch die Mitbewohner alarmiert hatte. Nach erster Einschätzung war das Kind verhungert, bei der Mutter wurde auch Suizid nicht ausgeschlossen....

  • Iserlohn
  • 24.08.11
Politik

Falsch eingesetzte Ein-Euro-Jobber müssen wie Arbeitnehmer bezahlt werden

„Das Urteil birgt Sprengkraft: Ein-Euro-Jobber, die nicht für "im öffentlichen Interesse liegende, zusätzliche Arbeiten" (§ 16d SGB II) eingesetzt werden, sondern reguläre Arbeitnehmer ersetzen, müssen auch wie diese bezahlt werden. Dies hat das Bundessozialgericht entschieden (Urt. vom 13.04.2011 - B 4 AS 98/10 R). JobCenter setzte den Arbeitslosen als Umzugshelfer bei der Stadt Mannheim ein Der Kläger erhält seit dem Inkrafttreten des SGB II am 1.1.2005 laufende Leistungen zur Sicherung des...

  • Iserlohn
  • 05.07.11
Ratgeber

Bundesverfassungsgericht stärkt die Rechte von Leistungsempfängern

In einer erst kürzlich veröffentlichten Entscheidung stärkt das Bundesverfassungs-gericht abermals die Rechte sozial Schwacher auf einen Rechtsbeistand (BVerfG, 1 BvR 2493/10, vom 24.3.2011) Das Thema wird im Rubrum wie folgt zusammengefasst: „Die Verfassungsbeschwerde betrifft ein sozialgerichtliches Verfahren, wonach die Bewilligung von Prozesskostenhilfe und Beiordnung eines Rechtsanwalts mit der Begründung versagt wurde, die wirtschaftliche Bedeutung der Angelegenheit liege im...

  • Iserlohn
  • 23.06.11
Politik

Breite Kritik an Hartz-Sanktionen

„GESAMTFAZIT: Derzeitige Arbeitslosenversicherung und Hartz IV bedeuten Armut und Ausgrenzung per Gesetz (durch zu niedrige Leistungen) und massenhafte Ausgrenzungen aus dem Leistungsbezug (durch rechtswidriges Verwaltungshandeln, durch Sanktionen/Sperrzeiten und durch verdeckte Armut)! Und: Wer sich (rechtlich) wehrt, lebt nicht verkehrt!“ Die Expertenanhörung des Bundestagsausschusses für Arbeit und Soziales am 6. Juni 2011 zu Sanktionen in der Grundsicherung brachte einiges zu Tage. „DIE...

  • Iserlohn
  • 13.06.11
Politik

Täuschungsmanöver mit der Hartz IV-Sanktions-Statistik

„828.708 Sanktionen gegen Hartz IV-Empfänger, eine Steigerung um 14 Prozent, so lauteten die Schlagzeilen. Damit wird der Eindruck erweckt, dass nahezu jeder Sechste der etwa 5 Millionen von Hartz IV Betroffenen sanktioniert würde, weil er die gesetzlichen Auflagen nicht erfüllt. Tatsächlich sind aber nur höchstens 4 Prozent Hartz-IV-Empfänger mit Sanktionen belegt worden. […]“ Mit einem kritischen und sorgfältig recherchierten Artikel zur Sanktionspraxis der Jobcenter wandte sich der...

  • Iserlohn
  • 12.06.11
Politik

Ein zweites Speyer darf es in Höxter nicht geben … (Hungertod eines Arbeitslosen)

Mit einem Offenen Brief wandte sich die Vorsitzende des Sozialen Zentrum Höxter e.V., Margit Marion Mädel, am 27.05.2011 an den Geschäftsführer des Jobcenter Kreis Höxter, um auf einen - wie sie schreibt - “lebensbedrohlichen Notfall“ hinzuweisen. Das Jobcenter Höxter verweigert nach ihren Aussagen einem psychisch labilen Mann seit fünf Monaten sämtliche Leistungen. Anstatt diesem Mann kompetent zu helfen, sei er Anträgen überhäuft und mit Bürokratie überfordert worden. Das Ergebnis solcher...

  • Iserlohn
  • 27.05.11
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