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Beiträge zum Thema gedicht

LK-Gemeinschaft
Es gibt sie.
12 Bilder

Fremde Welten spähen Bochum aus.Entführung einer Stadt.

Gestern bin ich in der Nacht aufgewacht. Was hat dort gekichert was hat dort gelacht? Ich denke gar es narr mich mein Verstand landet in Bochum ein Ufo am Straßenrand. Heraus trat die Besatzung bog sich vor Lachen, Hallo Erdling was macht ihr für lustige Sachen? Ich verstand die Kleinen erst gar nicht so recht. Genuschelte Worte verstand ich recht schlecht. Die Außerirdischen wollten keineswegs verhehlen. Sie waren gekommen um unser Bochum zu stehlen. Ich sah schon im Geiste das Bermuda sei...

  • Bochum
  • 23.01.16
  • 39
  • 20
Kultur
Termine - nein Danke

Bochum Gedicht.***** Termine*****. Lang ist es her.***** 1990 .geschrieben.

Mein Nervenkostüm ist eh zerfetzt ich werde hin und her gehetzt. Der Wecker schrillte schon in der Nacht so das das Trommelfell fast platzt. Die Dusche weckt mich aus den Tran. Schon wieder so ein Tag vertan. Das Auto will nicht wie ich will wenig Zeit bis hin zum Ziel. Ich rase nun in wilder Hast werde flugs vom Stress erfasst. Denn dieser jagt mich wie es ihn gefällt für den schnöden Mamut Geld. Komme heim zum Mittagessen beim Einkauf dies und das vergessen. Ich habe schon wieder meine liebe...

  • Bochum
  • 06.01.16
  • 39
  • 14
Kultur
Bochum Gestern. Handsignierte Farbradierung. von H.Klemke.
9 Bilder

Nachrichten aus Bochum *Bochum Gestern und Heute. Mit einem Augenzwinkern betrachtet.

Bochum Gestern Und Heute Bochum wie es früher einmal war. Unbekannt für viele der Leute bringe ich es gern etwas nah. Unsere Große-Beck-Straße das ist wahr und die Gerberstraße blieben erhalten, der Alte Markt unlängst vergessen Hier blieb kaum etwas beim Alten. Im Weilenbrink waren einst die Maler zu Haus, im Gerberviertel der Gasmann die Laterne löschte aus. Als noch gerufen wurde was die Stunde geschlagen. Da fuhr der Kutscher noch mit Pferd und Wagen. Als arme Leute noch viel ärmer als arm,...

  • Bochum
  • 04.01.16
  • 32
  • 11
Kultur

Ein paar Verse nur
Dann schreibe ich

Wenn ich einmal traurig bin. Suche nach des Lebens Sinn. Wenn ich schaue in die Welt. Soviel Leid der Run nach Geld. Wenn ich Gutes dann entdecke über Meinungen erschrecke. Oder wenn ich fröhlich bin. Sehe geben nicht nur nimm. Setz ich mich zum Schreiben hin. Wenn ich die Natur hör und bestaune. Bin einmal brummig schlechte Laune. Wenn Stück für Stück ich neu entdecke. Rückschau nehme auf des Lebensstrecke. Wenn nach einen tristen Tag. Einer so mit müh und plag. Wo so vieles nicht gelingt....

  • Bochum
  • 03.01.16
  • 164
  • 11
Kultur

Urteil und Gerechtigkeit

Achte nicht auf die Reden der Leute, schwimme nicht mit in der Meinung der Meute, denn was einer sagt, ob es dich nun betrifft oder ob er auf ganz anderem Meere schifft, ob die Ansicht ertönt aus heiligen Hallen oder alle vom gleichen Virus befallen… Nicht einem gefällt was ein anderer tut, man hält sich nur eigentlich selbst für gut. Der Nachbar? Nein, er ist widerlich und schneidet die Hecke ganz liederlich. Die Familie? Sie ist einfach chaotisch Mann und Frau? Sie sind nicht mehr erotisch....

  • Bochum
  • 31.12.15
Kultur

Mein Weihnachtsgeschenk!

Ich schenke dir … … meine Zeit … meine Zuwendung … einen Spaziergang bei Nacht … Lachen bei Kerzenschein Am Siebenundzwanzigsten... kannst du dann alles wieder umtauschen.

  • Bochum
  • 22.12.15
  • 1
  • 1
Kultur
Stille. Eine wunderbare Weihnacht wünsche ich allen.
3 Bilder

Wünsche. Ein kleines Gedicht. Frisch für euch zubereitet.

Es ist als kehre tiefe Stille in mein kleines Dasein ein. Trage keine rosa rote Brille damit steh ich nicht allein. Ich finde dieses Leben ganz einfach Lebenswert. Obwohl mir immer klar ist es ist kein Wunschkonzert. Hier und da hab ich eine Bitte die trage ich auch an. Damit ich auch gehört oder weiter geben kann. Ich wünsche mir Gesundheit hier und da ein Stück vom Glück. Liebe Menschen die mich umgeben voraussehend aber auch zurück. Gewünscht wird dann noch Güte davon gäbe ich gern ab Und...

  • Bochum
  • 20.12.15
  • 10
  • 6
Kultur

Bochum Verse
Eins meiner Lebens Gedichte *Die kleine Nichte* getextet 1979 *

Tante darf ich etwas fragen? Warum hast du einen Mann? Warum fährst du einen Wagen? Warum nicht die Straßenbahn? Warum hast du einen Garten? Ist dies Haus neu oder alt? Spielst du heute mit mir Karten? Warum ist es draußen kalt? Warum ist die Suppe lecker? Warum mag ich Bonbons sehr? Schimpfst du wenn ich etwas klecker? Warum fährst du nie zum Meer? Bin ich heut dein liebes Kind? Warum schlafe ich bei dir? Weißt du wo die Eltern sind? Sind sie immer noch nicht hier? Muss ich denn noch lange...

  • Bochum
  • 18.12.15
  • 118
  • 6
Überregionales

Warten auf den Advent ******oder bevor die erste Kerze brennt.

Advent Nur ein Licht? Zünd ich es an denk ich daran es bedeutet Ankunft auf Latein. Still soll es um uns Menschen sein. Weihnacht besinnlich zu erwarten. Kerze für Kerze das sei verraten. Schon vor allzu langer Zeit hieß es in der Dunkelheit. Mache dir dein Lichtlein an damit ins Herz man sehen kann. Erkennen des anderen Not seine Sorgen. Helfe lindere warte nicht bis Morgen. Sei beherzt besinne dich zünde dann dein erstes Licht....

  • Bochum
  • 26.11.15
  • 25
  • 8
Natur + Garten
Natur. Stille. Erster Schnee.
4 Bilder

Nur ein Gedicht.*Warten auf Weihnachten*

Plätzchenduft Engels Gesang Tannenduft und Kerzen. Tiefe Stille und Glockenklang Erfüllt des Menschen Herzen* Sternenhimmel Flocken Schnee Tannenduft im Wald ein Reh Glänzend Lichter in weiter Flur Weihnachten in der Natur* Was sich offenbart am Himmelszelt sanft auf diese Erde fällt Sind die Lichter die nun glänzen Tausend Engel in Strahlenkränzen* Ganz leis wird es kein ach und weh weil ich soviel Schönheit seh. Tief im Herzen innig Ruh schau ich diesen Wunder* ***** schon sehr bald ist...

  • Bochum
  • 24.11.15
  • 9
  • 6
Kultur

So langsam kommt mir vor...

man hat nicht grad Humor, die Dinge zu betrachten, woran wir oftmals schmachten in dieser unsrer Welt (ich reim jetzt nicht auf „Geld“) Die gute Konvention in ernsthaft saurem Ton gibt Achtung mir und Würde, doch ist sie eine Bürde und ich bin nicht erpicht (das sagt schon das Gedicht) Entgegen Schmach und Frust zur Liebe und auch Lust ist zweifellos goldrichtig (man nehme es sehr wichtig) bei all den dummen Sachen - das Lachen!

  • Bochum
  • 19.11.15
  • 3
Kultur

Sarkastisches Suppengedicht

Schatten wühlten lang in mir, Schatten, was mal war. Ich koch die ganze Suppe ein mit Pfeffer, Essig kräftig rein, zu einem Exemplar in deftiger Manier. Ein bisschen Zucker, sehr viel Salz in schaufelgroßem Maße, ein wenig von Satyrikon und auch ein bisschen Babylon und Dreck, so von der Straße so denk ich, Gott Erhalts. Und steht das Glück vor meiner Tür mit bergenhohen Flügeln, dann friere ich die Suppe ein mit Hühnerklein und dem Gebein und werde mich nicht zügeln, probiere mal die neue Kür....

  • Bochum
  • 26.09.15
  • 3
  • 4
Kultur

Der Dieb

Es klopfte einst, in dunkler Nacht wir traten an die Tür dort gab es Wind, doch niemand da ein sinnloses Gespür. Es schlich hinein, ganz unbemerkt und richtete sich ein wir sahens jetzt, ganz rosarot, Brunhilde unser Schwein. Sie ging aufs Klo, wir staunten knapp und warteten erbost, es trat hinaus, mit Frottee fein, und gab es in den Sack. Die Küche war sein nächstes Ziel wir sperrten ihm den Weg, es wurde grob, und zupfte uns was war das für ein Spiel? Messer scharf und Gabel fein Dies alles...

  • Bochum
  • 23.09.15
Kultur

Sehnsucht... Gedicht

Sehnsucht du mein Feuerball, der mit lebend reicher Brandung pochend durch die Adern rinnt, sich ergießt in feuchten Augen hoffend vager Möglichkeit… Sehnsucht du geliebter Schmerz, der mich unaufhaltsam lebt seit den Tagen, da ich darbte in der frühen Kinderzeit wie zu einem bösen Spiel… Sehnsucht, die mich suchen ließ in beachtlich schönen Werken, mir zum Trost mit Schaffenslust mich erhob und wieder stürzte wie die Wellen eines Meeres… Sehnsucht, du verlässt mich nicht, du bist Anker, Wunsch...

  • Bochum
  • 16.08.15
  • 1
Kultur

Was ist was es ist?

Es ist … größer … weiter Raum … Raum Zeit … Zeit Raum größer als menschlich Geist Es ist … aufgelöst … verbunden nah und fern … inmitten jenseits Konstrukt, Dogmatik, Bewertung. Worte greifen nicht die flüchtige Vielfalt. Wir sagen, was es nicht ist, weil wir nicht wissen, was es ist. Es ist … … Perlen der Tropfen … Segeln des Habichts … Zauber des Nordlichts … Feuer der Wüste … Wesen mit Dissonanzen … im Raum … Zeit Raum … Raum Zeit einer ewigen Melodie.

  • Bochum
  • 28.07.15
  • 1
Kultur

Mein "Brechtgedicht"... im zarten Alter von 24 Jahren

… die Brechtin… Ich, die ich kam mit dem Hunger zum Leben, zu früh gebunden, zu früh gelähmt sage mich hiermit frei von dem Knechten: Ich habe jetzt meine Angst bezähmt. Ich, die ich lange suchte, was fehlte, in finsteren Städten oft frierend stand nehme mir frech den Mut zum Leben: Ich baue mit Steinen, nicht mehr auf Sand. Ich sah sie das süße Brot verzehren, nicht nahrhaft, machte es Bäuche fett, sie hüllten sich ein in den Schlaf der Gerechten, doch schliefen sie schlecht in ihrem Bett....

  • Bochum
  • 12.07.15
  • 2
Kultur

Der Gott der kleinen Dinge...

Kleinigkeit ein Lächeln wohlwollender Blick leichte Berührung strömen Seelensonne in Sorgenwelt Geld. Wenn globale Rettung Utopie, Traumverschreibung zerbrochen… - Schau! In jedem Untergrund sucht jemand Glück. Nicht das Große erhellt wenn wir auch groß sein möchten und glauben an diesen Sinn. Bruder Stolz ist brüderlich, wenn er die Demut kennt. Unbeabsichtigt Wärme, Liebesworte schmelzen manche Vereisung. Der Gott der kleinen Dinge ist die Dankbarkeit.

  • Bochum
  • 01.07.15
  • 1
  • 6
Kultur

Lyrik oder Blödsinn? Wo ist die Erwartung?

Man erwartet oft gerne vom Literaten keine schneidenden Worte, geröstet, gebraten. Lieber schön friedlich und sauber und nett, ein lustiges Lied, ein romantisch Sonett. Der Dichter, der Unterhaltungsclown soll tunlichst nicht über den Tellerrand schauen, nichts Schlechtes, nichts Schlimmes aus dieser Welt, man bezahlt ihn schließlich mit seinem Geld. Er soll in glanzvolle Träume entführen, und spüren? Nein, doch nun lieber nichts spüren! Er sei wie das Fernsehen, Unterhaltung und Co, mit gutem...

  • Bochum
  • 28.06.15
  • 1
Kultur

Abendmeditation

Weit die Nacht. Groß Vielfalt der Welt, Raumklang im Kopf, Räume, die sich öffnen, nicht festhalten am Nicht - Festhaltbaren, hinausgehen über die kleine Ego - Welt, Weite ohne Angst. Verhangener Nachthimmel, großstadtruhige Geräusche am kühlend offenen Fenster. Konzentriere mich auf die Kerze, hell flackerndes Licht. Mehr nicht. Wortfetzen fliegen vorbei. Gedanken. Gefühle. Lasse sie gehen wie Wolken am Himmel. Sie verschwinden so schnell wie sie kamen. Und die Leerheit des Ichs...

  • Bochum
  • 01.06.15
  • 2
LK-Gemeinschaft

Eröffnete Grillsaison

Der Sommer lockt den Mann zur Tat mit einem riesen Apparat in Schrebergärten, Vorstadtvillen, es ist die Zeit, der Mann muss grillen. Ein großer Grill zeigt das Genie, sein Werk ist voller Empathie, mit der enormen Chefkoch – Schürze gibt er dem Fleisch die letzte Würze. Es brutzelt lieblich schwarz sodann, er blickt sich um, er ist ganz Mann in seiner Sommer-Leidenschaft und trinkt jetzt erst mal Bruderschaft. Die Beute ist heut wieder lecker und er ist Jäger, ist Vollstrecker. Er kann den...

  • Bochum
  • 23.05.15
  • 2
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Politik

I have a dream....No more segregation! ... Martin Luther Kings Traum

Angst bindet Gedanken in Rahmen, zu folgen der vermeintlichen Autorität, Gefängnisse bauen, Gefängnisse leben, eingemauerte Gefühle in schlecht unüberschaubaren Zeiten. Nationen, Länder sind ein Konstrukt, durch die Hybris der süchtigen Macht, denn wo existiert eine wirkliche Grenze im Grünland, in Wäldern, in Meer oder Flüssen? Und wo ist der Mensch nicht immer auch Mensch, der glaubt und vertraut und hofft und liebt? Gleichheit im Gesetz zu erschaffen, ein lebhafter Traum des Martin L. King,...

  • Bochum
  • 26.02.15
Politik

Ein Denkanstoss zu Einwanderung und "Asylproblematik"

Statt der üblichen Polemik von Pegida, "AfD", NPD und Co. hier mal ein kleiner kultureller Denkanstoss ein Sachen Einwanderung und Humanismus: Der Demokratische Richter In Los Angeles vor den Richter, der die Leute examiniert Die sich bemühen, Bürger der Vereinigten Staaten zu werden Kam auch ein Italienischer Gastwirt. Nach ernsthafter Vorbereitung Leider behindert durch seiner Unkenntnis der neuen Sprache Antwortete er im Examen auf die Frage: Was bedeutet das 8. Amendment? zögernd: 1492. Das...

  • Bochum
  • 26.02.15
  • 6
  • 3
Kultur

Geschenk Vertrauen in unsicherer Zeit

Und wie du auch bist, du Mensch, du Seele und was du auch denkst in deiner eigenen Höhle, und ob dich Gefahren gesucht und gefunden und ob dich Kanten verletzt und geschunden, du bleibst das Mögliche, ewig und immer die Möglichkeit Leben, verschwende es nimmer. Und wie du auch strampelst und argumentierst und wie du auch über die andern sinnierst, möglich ist mehr, wenn du Grenzen vernichtest den Horizont klaren Vertrauens errichtest, Vertrauen schafft Freunde, Freundschaft und Liebe in unserem...

  • Bochum
  • 24.02.15
  • 1
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