gedicht

Wohlfühlort : Eine Liebeserklärung an die Natur ... Gedicht von Gudrun Wirbitzky Sehe Brücken die springen in einem einzigen Bogen- tief drunten überschäumende Wasser und Woogen. Ihr Bauch mit triefenden Moos besetzt - über die Schlucht in die Flanke des Berges versetzt. Ich bin unterwegs ... Meine Gedanken zu löschen den tiefen Durst- gerne mit eiskalten Fels entsprungenen Wasser. Dabei führen mich meine Gedanken schon weiter fort meine Füße tragen mich zu meinem Wohlfühlort. Wie schön......

Ganz früh Morgens ... Windes rauschen ... Die Natur etwas belauschen ... Ach, auch das ist großes Glück - ich liebe diesen Garten Blick ...

1000 und eine Nacht ... oder 1000 mal berührt ... nach Klaus Lage ... Ich wollte mir bloß den Abend vertreiben klickte LK der Mond schien so voll... Ich war mir sicher ich würde nicht bleiben. Ich dacht` nicht im Traum, dass das passieren kann hänge immer noch online denk wie alles begann. Die Tastatur : Tausend mal berührt, tausend mal ist was passiert. Tausend und die eine Nacht denn es hat Klick gemacht. Erinnerst du dich, ist es dir auch so gegangen ? LK ist wie nee Droge angefangen - dran...

Fantasie ist eine Gabe unsichtbar und nicht zu verstehn... Vorstellungskraft bei Nacht und Tage viele bunte Dinge sehen ...

Eine Fischplatte... ja die sollt es sein. Dazu ein Gläschen ... weißen Wein. Schon sehr bald kam... der Hochgenuss doch plötzlich war ... mit diesem Schluss. Der Platz von mir ... nicht gut gewählt. Manch ein Blick ... hat mich gequält. Mich sahen hier ... so dann und wann mächtig große ... Augen an. Die Fischplatte war ein Gedicht ... Nur so mit Blick - zum Fisch .... von Angesicht zu Angesicht ... das mag ich .... eher nicht .

Ein Weg entsteht wenn du ihn gehst und kennst du auch kein Ziel . Ein Weg zeigt dir wie es weiter geht . Sage nur ich will ... Anmerkung : Ein Foto Ein Gedanke Ein Vers von mir ...

Atomkrieg ... von Gudrun Wirbitzky Kein Vogel der am Morgen singt nicht´s mehr das uns fröhlich stimmt. Himmelgrau folgt triefend rot gibt es Leben oder Tod ? Später... Ist die Sonne noch zu sehen wird die Welt schon bald vergehen? Was richtet unsere Spezies an frage ich mich dann und wann. Weiterleben... Karge Landschaft weit und breit Verlustängste und endlos Leid. Zeit des Jammerns Zeit der Klagen erzählen von den besseren Tagen. Endstation... Ein zurück willst du beschwören nie mehr diese...

Frei nach Reinhard Mey ... neu von Gudrun... Über den Wolken kein Wind Nord / Ost keine Startbahn null-drei. Bin hier oben hör´ keine Motoren , fühle mich frei ... Ankunft : Wie ein Schleier tanzt er vor mir ungestüm der Regen Es bebt der Asphalt der Sturm wird sich legen. Spür den Wind in den Haaren von der Sonne gebleicht Atme tief und kräftig mein Ziel ist erreicht. Bochum ... Bin wieder hier in meinem Revier... Bochum

Träumen aus dem Alltag ausbrechen, um trüben Gedanken zu entgehen. Oft hilft ein Spaziergang durch die Natur um sich von Gedanken zu befreien die wir nicht bestellt haben. Habe mir ein paar Gedanken zu unseren Gedanken gemacht... Gedankengänge. Ein Gedanke schnell gedacht ob er das Leben anders macht ? Ein Gedanke der dich erwischt beim nächsten Gedankengang erlischt. Denken kommt von ganz allein ohne Denken ist kein sein. Manchmal denkst du vor dich hin hat dann Denken einen Sinn ? Was wir...

Plätzchenduft-Engels Gesang... Tannenduft und Kerzen. Tiefe Stille Glockenklang erfüllt des Menschen Herzen. Ich spüre Frieden... Sternenhimmel Flocken Schnee tief im Wald das scheue Reh. Himmels Lichter in weiter Flur Adventzeit zeigt auch die Natur. Ich spüre Ruhe... Was sich offenbart am Himmelszelt sanft auf unsere Erde fällt sind die Lichter die so glänzen Tausend Engel Strahlenkränzen. Ich spüre Liebe... Ganz leise wird es...spür ach und weh... finde Spuren tief im Schnee... Gleich neben...

Mitten unter Menschenmengen gibt es rare Einzelwesen die in dir wie Spiegel lesen und die Konventionen sprengen. Mit dem klaren feinen Denken wohnt in ihrer Seele Licht, doch fragst du, wissen sie es nicht, weil sie nicht fordern sondern schenken. Barmherzigkeit und Mitgefühl sind ihre selten große Gabe in dem Konsum und Machtgehabe, und schon komm ich zu dem Kalkül... … es gibt sie doch, die Himmelsleute ohne Visier und Ego - Gier, auch ohne weiße Flügelzier, ich traf sie – das war wirklich...

Manchmal die Welt mit anderen Augen betrachten .... finde ich wunderschön. Sehe Brücken die springen in einem einzigen Bogen- tief drunten überschäumende Wasser und Woogen. Ihr Bauch mit triefenden dunkelnden Moos besetzt- über die Schlucht in die Flanke des Berges vernetzt. Das finde ich wunderbar. Meine ersten Gedanken zu löschen den tiefen Durst- gerne mit eiskalten Fels entsprungenen Wasser. Dabei führen mich meine Gedanken schon wieder weit fort meine Füße tragen mich zu einem...

Dann sprechen sie auf ihre Weise. .. Sie wispern ... sind nicht laut - eher ganz leise. Ich traf so eine Blüte grad heute- schaut euch gern an - was mich erfreute. ..

dunkle Wolken vertreibt. Der Mensch zur Heiterkeit bereit. .. Allein am Strand den Morgen empfängt und weis ..es zu schätzen- als ein Wunder - ein großes Geschenk. Ein paar Worte zum Tage. ...

Ich und Ich.... Gedicht von Gudrun Wirbitzky. Ich traf sie und doch kannte ich sie nicht- sie sprach mich an.. Ich bin nicht Ich.... Verwirrt blieb ich stehen, schaute sie an- sie wirkte verloren, ich dachte seit wann ? Ich bin so alleine führte sie nun fort. einsam an einen so pulsierenden Ort ? Es ist um mich dunkel gar nicht mehr hell. Sie benötigte Hilfe bemerkte ich schnell. Wir sprachen noch lange bis in die Nacht, das was ich hörte hätt ich niemals gedacht. Nicht zu vergessen ich kannte...

Unbarmherzig zeigt die Waage zuviel Pfunde-welche Plage ! Ich nehm'ab ,das sag'ich dann, doch ich frage mich:ab wann ? Endlos könnt ' ich voll Entzücken so ein Kuchenstück verdrücken. Und die Pfunde klettern munter in die Höhe nicht herunter: Plötzlich hab' ich's überwunden, und ein Anfang ist gefunden. Ich nehm' ab- gar keine Frage. Doch endlos scheint die Hungerplage. Ich tröste mich, klingt's auch vermessen, stets mit den Worten:Bald gibt's Essen !

Natur... ,,Gern betrachten wir... die Natur- denn wir sind ein Teil von ihr." sei gut zu ihr- und zu dir selbst, damit den Einklang du erhellst. Der Himmel blau so wie das Meer Die Helligkeit wird immer mehr. Atme durch und hole Luft fort mit diesen Alltags Schuft. Tauche in all das *Schöne* ein schon gibt es eitel Sonnenschein. In diesem Sinne ein Super Wochenende.

Kleines Gedicht von Gudrun Wirbitzky Schöne Rose. Die Dame die dieses Foto zur Verfügung stellte ist allseits bekannt . Auf jeden Fall nicht verblüht...sondern unser Düsseldorfer Herzblatt. Bruni Rentzing...... Ihre Rose aber trägt sie so bezaubernd ich konnte nicht anders. ****************************************************************************** Eine Rose ja die hat... jede Menge Rosenblatt... Dornen trägt sie auch am Stiel- weil sie sicher piksen will. Ob am Strauche oder Vase- duftend...

Ein Passagier Flugzeug von Egypt Air ist über dem Mittelmeer um 2.45 Uhr ( MESZ) vom Radar auf einer höhe von 11000 Metern verschwunden. Am Bord der Airbus A 320 Flugnummer MS 804 etwa 56 Passagiere- unterwegs von Paris nach Kairo. Laut Medienberichte ist ein Terroranschlag nicht auszuschließen. Nachrichten wie diese erinnern mich an die Entführung der,, Landshut"( Boeing 737-200 der Lufthansa)durch vier palästinensische Terroristen am 13. Oktober 1977 am 18.Oktober 1977 erfolgreich befreit....

... entstand dieses Gedicht. Wochenende. Du sitzt im Garten die Wiese duftet die ganze Woche nur geschuftet. Du schielst in Richtung Liegestuhl und findest alles wundervoll. Schon schmorrt auf dem Grill die dicke Rippe du hängst dich kurz noch an die Strippe- lädst deine besten Freunde zu dir ein und spürst nur eitel Sonnenschein. Du schließt mit prustend vollen Magen die Augen und zwar voll behagen. Legst dich nun in deinen Liegestuhl und findest alles wundervoll. Doch Morgen früh da gebe acht...

Lyrik mit Friedensbotschaften zum Osterfest Was haben Annette von Droste Hülshoff und Franz von Assisi für uns für Botschaften zum Osterfest 2016? Hier steht die Antwort: ruhrgebietMITTE Osterbotschaft

Guten Morgen- Guten Tag, Wirst du einer den ich mag? Oder tröpfelst du so vor dich hin? Bis ich endlich mürbe bin! Werden Weh-Wehchen mich erfassen? Sollte dies und das ich lassen? Trübe vor der Glotze sitzen? Oder ab ins Grüne flitzen? Sollte ich den ganzen Tag- tun und lassen was ich mag? Mach ich jedem ,alles recht? Bin ich so- oder bleib ich echt? Sitze am Fenster-Grüble-Grübel Denke,Lache- gar nicht übel..... Wenn ein Tag wird abgefragt................

Als ich ein Kind war- sah ich das Leben-spielerisch. Ich habe nicht nachgedacht. Als ich Jung war- sah ich das Leben erwartungsvoll. Ich habe nicht nachgedacht. Als ich älter wurde blieb wenig Zeit. Ich habe nicht nachgedacht. Nun wo ich alt werde oder bin- und ich nicht nachgedacht habe- stelle ich fest...... Gut das ich niemals nachgedacht habe. Eines von meinen.............. vielen Gedichten.

Geschnittene tote Rosen weisen erste Anzeichen Verwesung am Valentinstag. Es riecht nach Krieg! Dunkel grünbraunes Endzeitgemälde droht von Plakatwänden Untergang, rekrutiert Soldaten und Helfer für Krieg mit dem Wort: „Führen statt vorführen.“ WER will hier vorführen und wohin führt es, wenn nicht zum Krieg? Wir sind geblendet erblindet wie Tiere im Scheinwerferlicht durch Medienschönfärberei (man nennt es Zensur!) Geheimbund Führungsschicht liebt Dummheit mehr als Demokraten Whistleblower...