„Haus Constanze“ in Wesel-Diersfordt
Gedicht aus dem „Haus des Schreckens“
Nein, es ist jetzt nicht die Zeit der rauschenden Kastanien, aber im Digitalisierungsrausch (digital wird’s egal), erwischte mich ein hochdeutsches Gedicht unseres Mundartpoeten Chird Hardering, das er während eines Erholungsurlaubs in der Nähe von Wesel verfasste. Wann wissen wir nicht. Hier suchte und fand der Mülheimer Gerhard Hardering einst Entspannung in Waldluft und - ruh und beschrieb es in einem der wenigen hochdeutschen Gedichte, die er verfasste. Ich fand es undatiert in seinem...