Rees - Politik

Beiträge zur Rubrik Politik

Die IT-Profis der Stadt Michael Johann Becker (v. l.) und Torsten Telake stellten Konrektorin Iris Klein, Schulleiter Thomas Wenning und Bürgermeister Christoph Gerwers die neue EDV in der Realschule vor.
(Foto: Dirk Kleinwegen)

Investition für den Fortschritt

Stadt Rees investierte in den EDV-Ausbau Die Stadt Rees hat 1,1 Millionen Euro in den Ausbau der Infrastruktur und für die EDV-Ausstattung in den Schulen und städtischen Gebäuden investiert. Bei einem Pressetermin stellten Stadtverwaltung und Schulleitung die neue Technik und die Umsetzung des Medienkonzeptes vor. Über den Kommunalvertrag mit der Deutschen Glasfaser wurde das Rathaus, das Schulzentrum, die vier Grundschulstandorte, fünf Feuerwehrgerätehäuser, Stadtwerke, Bücherei, Bauhof,...

  • Rees
  • 24.08.18
An der Grundschule in Millingen werden zurzeit umfangreiche Kanalarbeiten durchgeführt. ^Foto: Jörg Terbrüggen
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Neue Lichtsteuerung, Trafostation und Kanalsanierung in den Reeser Schulen

In den Klassen wird nicht mehr gebüffelt, keine Arbeiten geschrieben. Die Stühle sind verwaist, in den Gängen herrscht Ruhe. Sommerferien sind angesagt. Doch für die Verwaltung heißt das jetzt, anfallende Arbeiten zu erledigen. Und davon gibt es in den Sommermonaten reichlich. Auf Nachfrage bei der Stadt Rees teilte Pressesprecher Jörn Franken die Tätigkeiten während der Sommerferien mit. Im Schulgebäude der Realschule neben dem Friedhof, gebaut 1996, wird eine Lichtsteuerung mit...

  • Rees
  • 17.07.18
Erster :-)
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Betuwe-Brücke in Hamminkeln, nach 3 Jahren Bauzeit endlich fertiggestellt

Samstag 14.07 wurden die letzten Baustellenschilder entfernt und die Brücke für den Verkehr freigegeben. Viele Anwohner und auch Hamminkelner wird diese Nachricht freuen, da Sie nach der Sperrung im Februar 2015 weite Umwege in Kauf nehmen mussten. Die Bauzeit hatte sich um 1 Jahr verlängert, da der Starkregen im Juni 2016 einen Teil der neuen Böschung wieder weg gespült hatte. Im November 2017 stellt man dann noch fest, dass die Tragschicht aus dem falschen Material gefertigt wurde. Die...

  • Hamminkeln
  • 14.07.18
  • 1

Frage der Woche: Was braucht man für ein glückliches Leben?

Den Deutschen sagt man nach, sie seien notorische Nörgler, unverbesserliche Pessimisten und dazu noch ohne jeglichen Humor. Der seit 2012 jährlich erscheinende World Happiness Report wertet Deutschland aber auf Platz 15 der glücklichsten Länder der Welt.  Kann man Glücklichsein denn messen? Mit diesem Ziel traten Wissenschaftler*innen 2012 im Auftrag der Vereinten Nationen an. So erschien vor sechs Jahren der erste Bericht zum weltweit empfundenen Glück. Wie zufrieden die Menschen mit ihrem...

  • Herne
  • 06.07.18
  • 89
  • 18

Meine Meinung: Ich bin zornig...

Ich bin zornig... Ich habe mir jetzt so einige Presseartikel und Kommentare zu diesem unwürdigen Rechtsruck-Uniongezänke angetan und was bleibt? Ungehöriger Zorn! Zorn deswegen, weil hier auf dem Rücken von Menschen auf der Flucht, ein Machtspielchen und Wahlkampfgetöse ausgetragen wird. Weil hier eine “abgewählte” Kanzlerin von rechts in die Mangel genommen wird und das von einer regionalen bayrischen Partei, die bundesweit nicht mal 10% Stimmenanteil hat. Dieser “Heimatminister” der schon...

  • Wesel
  • 05.07.18
  • 16
  • 9
Mit Hilfe von Schilder verliehen die Mitglieder der Bürgerinitiativen ihrer Meinung Ausdruck.
(Foto: Dirk Kleinwegen)
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Es ging hoch her in Rees

WDR 5 berichtete live aus dem Reeser Bürgerhaus über die "Reeser Welle" WDR 5 diskutierte live im Reeser Bürgerhaus zu dem Thema „Bauboom braucht Kies: Wie viele Baggerseen kommen noch?“ Die Moderatoren Thomas Koch und Ludger Kazmierczak sprachen, während der 55-minütigen Livesendung, mit vier Fachleute und zahlreichen Reeser Bürgern über die „Reeser Welle“. Rund 320 Reeser und Interessierte aus den Nachbarstädten waren ins Reeser Bürgerhaus gekommen um sich anzuhören, was die Experten Dr....

  • Rees
  • 28.06.18
Besuch aus Berlin, (v.l.n.r.) Bürgermeister Christoph Gerwers; Bianca Schmitt, Lebenshilfe-Rat; Gabriele Hövelmann, Assistentin des Lebenshilfe-Rates; Stefan Rouenhoff, Bundestagsabgeordneter; Mike Stefan Töller, Geschäftsführer Lebenshilfe; Thomas Kotulla, Leiter des Berufsbildungsbereiches und Werner Esser, Vorstandsvorsitzender der Lebenshilfe
(Foto: Dirk Kleinwegen)
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Stefan Rouenhoff zu Gast bei der Lebenhilfe

Inklusion und Problematik bei Wohnheimen wurden diskutiert Im Wahlkampf hat Stefan Rouenhoff bereits viele Unternehmen im Kreis Kleve besucht, so auch die Lebenshilfe in Rees. So sah es Werner Esser, der Vorsitzende der Lebenshilfe Unterer Niederrhein als besondere Wertschätzung, dass der Politiker auch außerhalb der öffentlichkeitswirksamen Zeit, den Werkstätten nun zum zweiten Mal einen Besuch abstattete. Der Bundestagsabgeordnete für den Kreis Kleve Stefan Rouenhoff besuchte in der letzten...

  • Rees
  • 24.06.18

Frage der Woche: Was muss sich in der Pflege ändern?

In der Pflege mangelt es an allen Enden. Ob Kranken- oder Altenpflege, ob Rettungsdienst – kaum ein Pflegeberuf, in dem es nicht an Fachkräften mangelt. Was ist jetzt zu tun? Vielerorts demonstrierten in den letzten Tagen Pflegekräfte in ganz Deutschland für bessere Arbeitsbedingungen und höhere Löhne. Während in den letzten Jahren der Bedarf an Fachkräften in der Pflege stetig anstieg, verzeichnete der Berufsstand der Pflegerinnen und Pfleger sogar einen Rückgang, so dass an vielen Stellen...

  • Herne
  • 22.06.18
  • 62
  • 9
Nachdem Horst Seehofer und einige andere Politiker nun schon ihre Meinungen zu dem Thema abgegeben haben, seid nun ihr gefragt!   Grafik: Stüting

Frage der Woche: Grenzpolitik- Ist es richtig Flüchtlinge schon an der Grenze abzuweisen?

Horst Seehofer fordert, dass einige Flüchtlinge schon an der Grenze abgewiesen werden müssen, wenn sie bestimmte Kriterien nicht erfüllen. Einige stehen in der Sache hinter den Forderungen von Horst Seehofer, andere stellen sich ganz klar dagegen und sagen, dass eine Abweisung an der Grenze nicht richtig ist. Im Asylstreit mit Angela Merkel hat Horst Seehofer drei Kriterien formuliert, welche seiner Meinung nach dazu führen, dass Flüchtlinge schon an der Grenze abgewiesen werden müssen. Wo...

  • 15.06.18
  • 34
Welche Befugnisse hat die Polizei in NRW künftig? Das wird gerade diskutiert. Foto: Polizei

Frage der Woche: Neues Polizeigesetz in NRW - Sicherheit oder Freiheiten?

Ist es richtig, die Freiheit des einzelnen zu beschränken, um die Sicherheit des Volkes zu gewährleisten? Diese Frage beschäftigt Autoren und andere schon seit Jahren, gestern wurde sie im Landtag von Experten diskutiert. Geht es nach der CDU/FDP-Landesführung, soll das Gesetz im Juli beschlossen werden.   Das neue Polizeigesetz, welches in NRW eingeführt werden soll, stößt auf vielerlei Kritik, doch worum geht es überhaupt? Hauptziel ist es, möglichen terroristischen Anschlägen...

  • 08.06.18
  • 35
  • 1
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DSGV•OMG!

Ab jetzt ist die europäische Menschheit informationell zivilisiert worden! Bis zum 25.05. waren wir unbedarfte Wilde, die ein Buch über Datenschutz aus Angst vor dem Unbekannten ins Gefrierfach geworfen hätten, in der Hoffnung, dass nach 48 Stunden alle Unverständlichkeiten zwischen den Buchstaben abgestorben wären. Ab jetzt sind wir Mündige über unser Datenreich, ehrwürdige Verwalter des Wissenswerten unserer kleinen, engmaschig verdateten Welt. Ab jetzt wird alles gut! Früher kreischten die...

  • Wesel
  • 31.05.18
  • 7
  • 8
Was müssen Hobby-Fotografen und BürgerReporter wie hier Christiane Bienemann künftig beachten? Foto: Michael Bienemann / www.lokalkompass.de

DSGVO: Was ändert sich für Hobby-Fotografen?

Die Verunsicherung unter Hobby-Fotografen und BürgerReportern ist groß: Was darf ich eigentlich ab heute noch? Diese Frage stellen sich viele, denn die EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) ist in Kraft getreten. Und eines vorweg: Eine rechtssichere Antwort gibt es zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht! Während professionelle Fotografen wohl weiter unter das Medienprivileg fallen, also im Sinne der Pressefreiheit weiter ihrer Arbeit nach dem Kunsturhebergesetz (§ 22 und §23) nachgehen können (siehe...

  • Velbert
  • 25.05.18
  • 87
  • 44
Was ändert sich ab Inkrafttreten der DSGVO für Fotografen? Foto: Thomas Ruszkowski / www.lokalkompass.de

DSGVO: Was ändert sich für professionelle Fotografen?

Die Panik ist groß: Darf ich ab heute keine Fotos mehr machen, wenn darauf Menschen zu sehen sind? Benötige ich von jedem Abgebildeten eine unterschriebene Einwilligung? Diese und viele andere Fragen beschäftigen zurzeit professionelle Fotografen. Grund ist die neue EU-Datenschutzverordnung (DSGVO), die heute in Kraft getreten ist.  Dazu teilt das Bundesministerium des Innern mit:  Das Anfertigen von Fotografien wird sich auch zukünftig auf eine - wie bislang schon - jederzeit widerrufbare...

  • Velbert
  • 25.05.18
  • 17
  • 12
Mit Drohungen versuchen Extremisten, andere Meinungen zu unterdrücken.
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"Viele Grüße auch an die Frau Gemahlin": BürgerReporter erhält Drohbrief von selbsternannten "Patrioten"

Ein BürgerReporter aus dem Rheinland, der aus Rücksicht auf seine Familie lieber anonym bleiben möchte, ist vor wenigen Tagen Adressat eines Drohbriefes geworden. Er solle, so die Täter, "am besten ganz verschwinden", ansonsten müsse er mit Konsequenzen rechnen. Der Wortlaut des Drohbriefes legt den Schluss nahe, dass persönliche Differenzen mit dem BürgerReporter keine Rolle spielen. Das Ziel, das die Täter mit dem Schreiben verfolgen, ist eindeutig ein politisches. Auch lassen sie keinen...

  • 14.05.18
  • 74
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Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) schränkt die Pressefreiheit auch für alle Bürgerreporter (Fotografen, Reporter) stark ein.

Die neue EU-Datenschutzverordnung (DSGVO) tritt am 25.05.2018 in Kraft und steht über allen nationalen Rechten, wie z.B. der Pressefreiheit, dem Künstlerrecht und so weiter. Es dürfen dann u.a. keine Bilder mehr verbreitet werden, auf denen Personen zu erkennen sind, sofern keine explizite Einverständniserklärung jeder einzelnen abgebildeten Person vorliegt. Zudem könnten selbst diese Einverständniserklärungen auch jederzeit nachträglich widerrufen werden. Es macht sich demnächst also praktisch...

  • Duisburg
  • 09.05.18
  • 14
  • 8
Im Zuge der Beseitigung des Bahnübergangs "Anholter Straße" wird auch ein Teilstück der L458 verlegt. ^Archivfoto: WachterStorm

Start der Offenlage zur Verlegung der L458 in Millingen

Der Bahnübergang Anholter Straße in Rees-Millingen soll beseitigt werden und in diesem Kontext will der Landesbetrieb Straßenbau NRW ein Teilstück der L458 verlegen. Die entsprechenden Unterlagen werden vom 14. Mai bis 13. Juni in zwei Kommunen ausgelegt. Wer sich für die Planung interessiert, kann sie in der Stadtverwaltung Rees, Fachbereich Bauen und öffentliche Ordnung, Zimmer 109, Markt 1, montags bis freitags von 8 bis 12 Uhr, montags bis donnerstags von 14 bis 16 Uhr. Dies geht übrigens...

  • Rees
  • 08.05.18
Dr. Rudolf Koß, Beate Böckels und Wolfgang Spittka präsentieren die neue Webseite zur „Reeser Welle“ (v. l. n. r.)
(Foto: Dirk Kleinwegen)

Die Reeser Welle jetzt im Internet

Webseite soll Stimmung gegen die Reeser Welle verbessern Am letzten Dienstag haben die Firmen Holemans und Hülskens einen Internetauftritt mit allen relevanten Informationen zum Ausgrabungsvorhaben „Reeser Welle“ in Betrieb genommen. Die Reeser sollen sich objektiv informieren können und bei Bedarf ihre Fragen stellen können. Den Firmen Holemanns GmbH aus Rees und Hülskens GmbH & Co. KG aus Wesel sind die zahlreichen Bedenken und Befürchtungen der Reeser Bevölkerung gegen das Ausgrabungsprojekt...

  • Rees
  • 03.05.18
Wofür steht das Kreuz und wer darf darüber bestimmen? | Foto: Walter Hochauer [CC BY-SA 2.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/2.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Kruzifixe in Bayern – Soll der Staat Kreuze aufhängen?

Ab dem 1. Juni soll im Eingangsbereich jeder bayrischen Behörde ein Kreuz hängen – "als klares Bekenntnis zu diesen Werten, die durch die christlich-abendländische Idee geprägt sind." (Quelle) So jedenfalls begründet Markus Söder die Entscheidung des bayrischen Kabinetts, die erwartungsgemäß stark kritisiert wird. Dass der frischgebackene Ministerpräsident damit ein Zeichen in Richtung der konservativen Wählerinnen und Wähler senden möchte, die seine CSU an die rechte AfD zu verlieren droht...

  • Herne
  • 27.04.18
  • 93
  • 7
Symbolbild eines Staffordshire-Terriers. Foto: M. Stan/ lokalkompass.de

Frage der Woche: Wenn Hunde zur Waffe werden - wie gehen wir damit um?

In dieser Woche hat ein so genannter "Kampfhund" in Hannover zwei Menschen getötet. Der Hundehalter soll Medienberichten zufolge das Tier nicht artgerecht gehalten haben. Nach diesem schrecklichen Vorfall stellen wir die Frage der Woche: Wenn Hunde zur Waffe werden - wie gehen wir damit um?  Jede Attacke eines Hundes, bei der Menschen verletzt oder gar getötet werden, ist eine zuviel. Darin dürften sich alle einig sein. Aber wie kommt es dazu, dass Hunde aggressiv auf Menschen reagieren? Liegt...

  • Velbert
  • 06.04.18
  • 86
  • 8
Dr. Günther Bergmann MdL (2. von rechts) mit den CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Bistum Münster und Vertretern der Kirche. Vorne in der Mitte: der Bischof von Münster, Dr. Felix Genn.

Dr. Günther Bergmann (MdL): Treffen mit dem Bischof von Münster

Der direkt gewählte CDU-Landtagsabgeordnete für die nördlichen und rechtsrheinischen Bereiche des Kreises Kleve, Dr. Günther Bergmann, traf nun den Bischof von Münster, Dr. Felix Genn. Die Begegnung im Bischofshaus stand im Zeichen einer bewährten Tradition des seit einigen Jahren regelmäßig stattfindenden Austauschs zwischen der Kirche und den CDU-Landtagsabgeordneten aus dem Bistum Münster. Es wurden verschiedene aktuelle landespolitische Themen angesprochen. Im Fokus standen etwa die Rolle...

  • Kleve
  • 31.03.18
Schon wieder wird an der Uhr gedreht. Sagt uns eure Meinung und gewinnt eine Lokalkompass-Kuckucksuhr. Foto: Dabitsch

Wir tauschen Meinung gegen Gewinn: Die Zeitumstellung finde ich..., weil...

In der Nacht zu Sonntag wird wieder an der Uhr gedreht. Um 2 Uhr wird die Uhr auf 3 Uhr vorgestellt - und den Menschen somit eine Stunde "geklaut". Ab dann herrscht in Deutschland wieder die Sommerzeit.  In den vergangenen Jahren häufen sich kritische Stimmen, die die Abschaffung der Zeitumstellung fordern. Eine Umfrage aus dem vergangenen Herbst hier im Lokalkompass hat ergeben, dass nur 11,29 Prozent der User die Zeitumstellung behalten wollen, die große Mehrheit stimmte für die Abschaffung....

  • Velbert
  • 24.03.18
  • 89
  • 19
Proklamationsmarsch im Jahr 1990 unter dem Motto "Du sollst leben". Auch heute gibt es Streit um Schwangerschaftsabbrüche. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1121-008 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Information oder Werbung – Wer darf und wie über eine Abtreibung informieren?

Der Paragraf 219a des Strafgesetzbuches steht für ein Verbot, um das in den letzten Wochen vehement gestritten wird. Dürfen Ärztinnen und Ärzte - und in welchem Umfang dürfen sie - Informationen über Schwangerschaftsabbrüche zur Verfügung stellen?  Die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass sich strafbar macht, wer öffentlich, zum eigenen Vorteil oder sittenwidrig eigene oder fremde Dienstleistungen zum Abbruch einer Schwangerschaft bewirbt oder ankündigt. Ende des vergangenen Jahres war eine...

  • Herne
  • 23.03.18
  • 22
  • 6
Wie viel Geld erhalten Flüchtlinge und Asylbewerber in Deutschland? Darum ranken sich viele Gerüchte. Foto: Archiv/Magalski

So viel Geld bekommen Asylbewerber und Flüchtlinge in Deutschland

Hartnäckig halten sich im Internet und in sozialen Netzwerken Gerüchte, dass Flüchtlinge und Asylbewerber in Deutschland mehr Geld bekommen als etwa Hartz-IV-Empfänger. Aber stimmt das eigentlich? Zunächst einmal ist ein geflüchteter Mensch nicht mit einem Flüchtling nach dem Asylrecht gleichzusetzen. Dieses sieht folgende Differenzierungen vor: Menschen, die aus ihrem Heimatland geflüchtet sind und nun in Deutschland ankommen, nennt man Asylsuchende. Sie beabsichtigen, einen Asylantrag zu...

  • Velbert
  • 21.03.18
  • 251
  • 11
Die Containeranlage am Berufskolleg Kleve.

Berufskolleg Kleve: Bald Unterricht im Container

Das ging aber flott. Kaum hat der Kreistag die 30-Millionen-Euro-Sanierung des Berufskollegs bewilligt, steht auch schon eine Containeranlage für zehn Klassenzimmer auf dem Schulgelände. Die Mietkosten in Höhe von 500.000 Euro wurden allerdings per Dringlichkeitsentscheidung bewilligt. Eile war aber aus einem anderen Grund geboten. Durch den Orkan "Friederike" wurden an der Metallwerkstatt des Berufskollegs große Teile der Dachhaut abgetragen. Sechs Klassenräume können seitdem nicht mehr...

  • Kleve
  • 20.03.18
  • 1

Beiträge zu Politik aus

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