Erreichte Leser über veröffentlichte Inhalte:
6.015
Dipl. Sozialarbeiterin und Autorin.
Aufgewachsen in Lüdenscheid, seit 2002 in Menden.
Geschieden, zwei Kinder, eine Enkelin.
Wer mehr wissen möchte, muß sich ein eigenes Bild machen - meins ist wahrscheinlich nicht objektiv...
:-)))) Mein Buch ist da!!! .... http://www.literaturdepot.eu/buch.php?buchnr=62&seite=#
Verpassen Sie nicht die neuesten Inhalte von diesem Profil: Melden Sie sich an, um neuen Inhalten von Profilen und Orten in Ihrem persönlichen Feed zu folgen.
Wertminderungen der umliegenden Häuser und Grundstücke, Unruhe durch auswärtige Besucher, die evtl. massenweise in Fahrzeugen anreisen, die wiederum Parkraum benötigen – alles verständliche, handfeste Sorgen der Anwohner. Aber ist die Frage um den Bau einer solchen Moschee wirklich nur eine Sache der nächsten Nachbarschaft? Warum spricht niemand davon, daß Moscheen in Deutschland ganz einfach subjektiv Ängste auslösen, die nicht so einfach zu beheben sind. Deshalb nicht, weil sie auf Emotionen...
Den Glanz eines geschmückten Weihnachtsbaumes am Heilig Abend wünscht sich jede Mutter, jeder Vater für sein Kind. Das ist einfach ein Muß, ohne das es nicht geht. Die meisten Tannen und Fichten für dieses Event sollen aus dem heimischen Sauerland stammen. Trotz geringer Transportwege sind die Kosten auch hier für ein schmuckes Bäumchen relativ hoch. Ob heute Hartz IV oder damals Sozialhilfe – das jährliche Bäumchen war und ist ein kostenspieliges Vergnügen, das auch bedürftige Familien ihren...
Ich verweise auf den Artikel von Hans-Jürgen Köhler in diesem Forum über marode und teilweise bereits gesperrte Spielplätze der Stadt sowie auf heutigen diesbezüglichen Artikel in der WP. Nothaushalt, und die Kinder bekommen es als Erste zu spüren. Kein Geld vorhanden, um Spielplätze instand zu halten. Soweit die Sachlage. Wir müssen Einsparungen in allen Bereichen zwar zähneknirschend hinnehmen, aber insbesondere in diesem Bereich, wenn zeitgleich Geld verschwendet wird? NEUER „BEACH“ IM PARK...
Sommermärchen mit kleinem Unterschied WM 2010 - ein Sommermärchen, an dem auch auch ich als Frau und Fußball-Analphabet endlich einmal teilhaben will. Naiv, wie Frauen sind, dachte auch ich, mein Mann freut sich, eine Frau zu haben, die sich während der WM nicht mit ihm um das Fernsehprogramm streitet sondern mit ihm zuschaut. Ich habe wirklich nicht nur so getan, als interessieren mich die Spiele. Bis auf wenige Ausnahmen war es gar nicht langweilig. Von gemeinsam Fußball-schauenden Männern...
Kein Aprilscherz, als Norbert Klauke (Leiter Stadtarchiv) am 01.04. bekannt geben konnte: „Das gesamte Archiv der Mendener Zeitung bleibt in Menden.“ Jetzt ist es endlich soweit. Das gesamte Material ist am Westwall angekommen. Dieser Berg an Arbeit kaum bewältigt und wahrscheinlich monatelanges Sortieren noch vor der Nase, wendet sich Norbert Klauke nun mit verschiedenen „Schmankerln“ an die Bürger der Stadt. Ein besonderer Grund, in Zukunft einmal das Stadtarchiv zu besuchen: Im...
Große Angst um ihr „Baby“ hatten heute Norbert Klauke und Wolfgang Kißmer, zwei der Erbauer des Stadtmodells, das Menden im 19. Jahrhundert zeigt. Am Sonntag wird das Rathausfoyer als Wahlbüro gebraucht. Die Verantwortlichen waren der Meinung, daß die Anlage zu diesem Zweck weichen muß. Angst und Aufregung sind für jeden verständlich, der bereits lange Zeit und mit Herzblut an etwas gearbeitet hat. Ich persönlich male/zeichne. Kommt jemand meiner Leinwand zu nahe, stellen sich Herzrasen und...
Am Sonntag ist es endlich soweit. Menden aus der Zeit um 1829 (Urkataster) wird als Modell im Maßstab 1:300 ab 10.30 Uhr im Foyer des neuen Rathauses der Öffentlichkeit vorgestellt. - Eine Einladung ins vorletzte Jahrhundert, bei der der Betrachter sich automatisch aufgefordert fühlt, die Historie mit heutigen Verhältnissen in seiner Heimatstadt zu vergleichen. Als erstes wird sich wohl jeder fragen: „Wo wohne ich heute?“ Viele Gebäude stehen trotz Bausünden der Vergangenheit noch heute, so daß...
Die seit Wochen kostenlos verteilten Eintrittskarten für die heutigen Führungen waren allesamt vergriffen, was für den Erfolg der Sponsoren der Restauration des Schmarotzerhauses sprechen dürfte. Ehrenamtliche Helfer in nostalgischer Kleidung führten einzeln durch die Räume und hätten Stunden länger erzählen können, wenn nicht Frau Jutta Törnig-Struck, Museumsleiterin, darauf bedacht gewesen wäre, einigermaßen mühsam auf die Einhaltung des gesteckten Zeitplans zu achten. Um jedoch so vielen...
Funktionalität des eingebetteten Codes ohne Gewähr. Bitte Einbettungen für Video, Social, Link und Maps mit dem vom System vorgesehenen Einbettungsfuntkionen vornehmen.
Sie möchten selbst beitragen?
Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.