Sara Schmidt wechselt von Altena nach Menden

Verstärkung für die Wirtschaftsförderung Menden

Menden. Das Personalkarussell dreht sich bei den Wirtschaftsförderungen in Südwestfalen. Carina Gramse, die als Wirtschaftsförderin bei der Wirtschaftsförderung Menden bis dato für den Bereich Fördermittel, Zentrenmanagement und LEADER zuständig war wechselte zum 1. Januar als Geschäftsführerin Zur Wirtschaftsförderung Sundern/Sorpesee.

Mit Sara Schmidt wechselt nun eine erfahrene Kraft von der Wirtschaftsförderung der Stadt Altena nach Menden, sodass die Mendener Wirtschaftsförderung wieder personell im Soll ist. Sara Schmidt ist gebürtige Mendenerin, hat an der BiTS Iserlohn sowie der TU Dortmund studiert und dort ihren Master of Science gemacht. Neben Berufserfahrung aus der mittelständischen Wirtschaft bringt sie viele Kenntnisse aus dem kommunalen Bereich mit. Von Anfang 2018 bis Ende 2022 leitete sie die Geschicke der Wirtschaftsförderung bei der Stadt Altena, betrieb dort das Fördermittelmanagement, trug zur Innenstadtentwicklung bei, hatte eng mit dem dortigen LEADER Regionalmanagement zu tun und arbeitete an mehreren Projekten rund um Standortaspekte und das Thema Fachkräftegewinnung. Ebenso war Sara Schmidt Geschäftsführerin des Gewerbeparks Rosmart, der interkommunal gemeinsam von Altena, Lüdenscheid und Werdohl entwickelt und vermarktet wird.

“Ich freue mich riesig mit Sara Schmidt eine gleichsam erfahrene wie kompetente Mitarbeiterin für uns gewinnen zu können,” so Tim Behrendt, Geschäftsführer der Mendener Wirtschaftsförderung. “Wir sind inzwischen bei so vielen verschiedenen Themenkomplexen aktiv, sodass wir viele Kompetenzen mit nur wenig Köpfen abdecken müssen. Zudem haben wir noch viele neue Aufgaben in der Pipeline bei den wir uns mit gewohnter Dynamik, Engagement und Herzblut einbringen wollen. Sara Schmidt passt da nicht nur fachlich 100 Prozent ins Profil, sondern auch menschlich.”

Sara Schmidt selbst freut sich schon sehr auf die neuen Aufgaben. “Meine Kenntnisse mit viel Engagement in meiner Heimatstadt einbringen zu können, dazu in einem modernen und unbürokratischen Arbeitsumfeld, das hat mich überzeugt und darauf freue ich mich sehr”, so die 34-Jährige.