Viel Arbeit und viele Gespräche: IGB führte Mitgliederversammlung durch

Viel Arbeit liegt auch in 2013 noch vor der IGB.

Nach dem Annegret Freiberger die Aktivitäten des Jahres 2012 verlas und Jürgen Wiggeshoff seinen Kassenbericht abgab, schritt man zur Wahl des 1. Vositzenden, Harald Heidrich und des Kassierers, Jürgen Wiggeshoff. Beide wurden zur Widerwahl vorgeschlagen und einstimmig bestätigt. Änderungen gab es im Beirat: Heinz Grote, berufliche Gründe, und Klaus-Dieter Lemke, private Gründe, schieden aus. Somit rückte Rainer Harnischmacher aus dem Bereich Festausschuss in den Bereich Politik und Thomas Zimmermann kam neu für den Bereich Jugend hinzu. Diese Änderungen wurden von der Versammlung bestätigt.

Die Schwerpunktfestsetzung der Aktivitäten für 2013 umfasst u.a. den Frühjahrsputz, das Maibaumkränzen mit anschließendem Tanz in den Mai, Autofreie Bahnhofstraße und die Ausrichtung des 18. Kartoffelmarkts.
Viel Arbeit muss in die Instandsetzung und Erhaltung des Ehrenmals investiert werden. Lose Abdeckplatten auf der Mauer und bröckelnder Putz zwischen den Mauersteinen müssen befestigt bzw. ausgebessert werden. Ebenso ist es dringend erforderlich, die Treppenstufen zu erneuen.

Erfreut zeigte sich die Versammlung über die Mitteilung, dass alle Parteien dem Rat empfohlen haben, alle 4 Stadtteiltreffs in der jetzigen Form bestehen zu lassen und die Wiederbesetzungssperre aufzuheben. Dringend muss jetzt der Kinder- und Jugendförderplan, der bereits seit 2010 im Entwurf vorliegt, der derzeitigen Situation der Stadt angepasst und verabschiedet werden. Sollte der Rat der Empfehlung folgen, so könnte 2014 das bis dahin überarbeitete Konzept vom dann neuen Rat endgültig verabschiedet werden. Die Politiker sind sich darüber einig, dass, entgegen ihrer Festlegungen Ende 2011, der Abbau der Schulden nicht über Einsparungen im Kinder- und Jugendbereich erfolgen darf.
Aus diesem Grunde ist es auch dringend erforderlich, dass weitere Gespräche, wie bisher, mit Rat und Politiker stattfinden müssen. Es sollte auch überlegt werden, wie der Treff noch genutzt werden kann, um eine längerfristige Bestandsgarantie zu erhalten. Hier wäre ein Stadtteiltreff für Jung und Alt denkbar.
Auch über die Weiternutzung der Schulgebäude und Erhaltung der Sportstätten, die mit zur Erhaltung der Infrastruktur in Bösperde beitragen, werden mit den Politikern weitere Gespräche geführt werden.

Weiterhin strebt die IGB gemeinsame Aktivitäten mit den Bürgern an. Firmenbesichtigungen, Schnadegang oder Vorträge wären denkbar.
Der Shanty-Chor Lendringsen feiert 2014 sein 15jähriges Bestehen. Aus diesem Grunde findet deshalb nicht die beliebte „Haifischbar“ statt, sondern der Chor wird am 18. Mai 2014 in der HBL-Halle ein Hafenkonzert durchführen.

Autor:

Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)

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