Sozialmarkt benötigt Unterstützung
Spendenaufruf
Der Sozialmarkt des SKFM an der Fröndenberger Straße bittet um Spenden für Geflüchtete Ukrainer.
In Abstimmung mit der Stadt Menden werden dort viele ukrainische Familien mit Kleidung, Möbeln, Hausrat und Lebensmitteln versorgt. Während Kleidung inzwischen ausreichen vorhanden ist, besteht dringender Bedarf insbesondere an Betten (Einzel- und Doppelbetten), Kleiderschränken, Bettwäsche, haltbaren Lebensmitteln und Hygieneartikeln. Gerade Hygieneartikel sind aber eine sehr persönliche Angelegenheit, weswegen der SKFM den überwiegend ankommenden Frauen und Müttern mit Kindern mit bedarfsgerechten Produkten helfen möchte.
Immer gern angenommen werden haltbare Lebensmittel aller Art wie H-Milch, Reis, Nudeln, Mehl, Öl, Zucker, Tee, Kakao und Konserven um den Bedürftigen den Alltag zu erleichtern. „Die Not ist groß, nicht nur bei den Geflüchteten“, sagt SKFM-Vorsitzender Franz Daniel. Das zeigen Gespräche mit den zahlreichen Kunden im Sozialmarkt.
Wer mit Sachspenden helfen kann, setzt sich vorab bitte mit dem Sozialmarkt unter Tel. 02373/3971964 oder per Mail an sozialmarkt@skfm-Menden.de in Verbindung. Möbel und größere Mengen Lebensmittel können von Mitarbeitern des Sozialmarktes abgeholt werden.
Geldspenden erreichen die Kundschaft des Sozialmarktes durch Überweisung auf das Konto DE81 4455 1210 1800 0021 54, Stichwort: Sozialmarkt. Auf Wunsch kann eine Spendenbescheinigung ausgestellt werden.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
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