Friseur-Innung Märkischer Kreis wählt Vorstand
Kontinuität gepaart mit neuen Ideen
MÄRKISCHER KREIS. Kontinuität gepaart mit neuen Ideen, so könnte das Resümee der Vorstandswahlen anlässlich der Mitgliederversammlung der Friseur-Innung Märkischer Kreis zusammengefasst werden.
Erneut wurden Obermeister Achim Schilling und stellvertretende Obermeisterin Renate Antony in ihren Ämtern einhellig bestätigt. Ebenfalls in den Vorstand gewählt wurden Andre Schwabbauer und Detlev Spies sowie die beiden Lehrlingswarte Anja Göckeler und Franz-Josef Vollmer. Ergänzt wird der Vorstand durch die Beiratsmitglieder Zdenka Schwabbauer und Natalie Lucht.
Einen weiteren breiten Themenraum nahmen in der Innungsversammlung die Entwicklung und Einschränkungen des Friseurhandwerkes in den zurückliegenden Monaten der Pandemie ein.
Es habe sich gezeigt, wie wichtig es sei, gemeinsam für die Interessen des Friseurhandwerkes in dieser Krisenzeit einzutreten, so Obermeister Achim Schilling. Dies sei sowohl im Märkischen Kreis als auch im gesamten Bundesgebiet durch die Vielzahl der organisierten Innungsbetriebe möglich geworden. Er appelliere daher an alle bisher nicht organisierten Betriebe, sich der Innung anzuschließen, gemäß dem Motto: Keiner ist so gut, wie alle zusammen!
Darüber hinaus habe die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis den Innungsbetrieben derartig viel Hilfen und Unterstützungen durch Informationen, Schulungen, Testveranstaltungen etc. ermöglicht, die von allen Betrieben gerne wahrgenommen worden seien. Man schaue hoffnungsvoll in die Zukunft, so Obermeister Schilling, denn das Friseurhandwerk habe bewiesen, wie wichtig und unersetzbar es ist.
Die Kreishandwerkerschaft Märkischer Kreis mit Geschäftsstellen in Iserlohn und Lüdenscheid vertritt als Arbeitgeberverband des Handwerks die Interessen ihrer 24 Innungen mit rund 1.300 Innungsfachbetrieben.
Autor:Lokalkompass Menden-Fröndenberg-Balve-Wickede aus Menden (Sauerland) |
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