MKG Kornblumenblau
Abschied mit sehr leisem Helau

Im kleinsten Kreis wurde der Hoppeditz verbrannt. Foto: Ralf-Werner Hörchner/MKG Kornblumenblau
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  • Im kleinsten Kreis wurde der Hoppeditz verbrannt. Foto: Ralf-Werner Hörchner/MKG Kornblumenblau
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Corona und der Krieg in der Ukraine drückte auch in Menden den Karnevalisten aufs Gemüt. So erfolgte die traditionelle Hoppeditzverbrennung diesmal nur im kleinen Kreis und mit einem sehr leisen Helau.

Bei der MKG Kornblumenblau ist es Tradition am Veilchendienstag den Hoppeditz zu verbrennen. Den Coronavorschriften folgend, wurde am 1. März auch dieses Jahr nur in einer kleinen Runde dieser Tradition nachgeeifert. Die Karnevalisten trafen sich um 19 Uhr am Teufelsturm und vollzogen die Hoppeditzverbrennung auf der Wiese hinter dem altehrwürdigen Turm.

Die Feuerstelle konnte deutlich kleiner als sonst ausfallen, da auch der Hoppeditz in einer Miniaturversion den Flammen preisgegeben wurde. Die Kornblumenblauen hoffen damit nicht nur die Wintergeister vertrieben zu haben, damit am 11.11. endlich wieder eine unbeschwerte und fröhliche Session eröffnet werden kann.

Damit ist die Session 2021/2022 offiziell abgeschlossen. Doch die Arbeit geht weiter. Die MKG Kornblumenblau feiert in 2023 ihr 75-jähriges Bestehen und für dieses Jubiläum laufen die Vorarbeiten natürlich schon auf Hochtouren.

Im kleinsten Kreis wurde der Hoppeditz verbrannt. Foto: Ralf-Werner Hörchner/MKG Kornblumenblau
Auch der Hoppeditz hatte indiesem Jahr nur ein Miniformjat. Foto: Ralf-Werner Hörchner
Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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