Zeitreise in vielen Fotos

Lürbker Königspaar in den 50er Jahren.
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Nächste Woche (6. kw) ist es soweit: Mit der Sonderausstellung „Mendener Schützen - damals und heute“ will der „Trägerverein zur Förderung des Schützenwesens in Menden“ von Februar bis Juni im Museum Menden für Stadt- und Kulturgeschichte die Historie und die Besonderheiten des heimischen Schützenwesens einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.

14 Vereine
an einem Strang

Alle 14 Schützenvereine und Schützenbruderschaften der Hönnestadt sind in dem Trägerverein zusammengeschlossen und haben in den letzten zwölf Monaten die Sonderausstellung vorbereitet.
Bei der Vorbereitung und Durchführung der Sonderausstellung können sich die Schützen auf die fachkundige Hilfe und Mitarbeit zweier Kooperationspartner verlassen: Das Museum Menden für Stadt- und Kulturgeschichte mit seiner Leiterin Jutta Törnig-Struck und die ehrenamtlichen Mitarbeiter sowie Mitglieder des „Vereins der Freunde und Förderer des Städtischen Museums Menden“ mit ihrem Vorsitzenden Rudolf Düppe.

Stadtspiegel stellt
"Drei Fragen an ..."

In fünf Arbeitskreisen waren Schützen aus dem gesamten Stadtgebiet der Hönnestadt in der Vorbereitung aktiv.
Vorsitzender des Trägervereins ist Karl Jansen, der als Bundesoberst des Sauerländer Schützenbundes (SSB) mit dem heimischen Schützenwesen bestens vertraut ist. In der Stadtspiegel-Rubrik „Drei Fragen an ...“ stand Jansen dem Stadtspiegel erst kürzlich Rede und Antwort zur Schützenausstellung.
Die Eröffnungsveranstaltung zur Sonderausstellung nur für geladene (!) Gäste ist für Samstag, 1. Februar, 11 Uhr, im Pfarrzentrum St. Vincenz angesetzt. Den Festvortrag hält Rudolf Düppe.

Besonderer Service
für Interessierte

Die Sonderausstellung ist von Dienstag, 4. Februar, bis Samstag, 28. Juni, für jedermann zu den Öffnungszeiten des Museums zugänglich. Der Eintritt ist frei.
Weiterhin werden während der Sonderausstellung mehrere begleitende Veranstaltungen für unterschiedliche Zielgruppen angeboten. Beim Plattdeutschen Abend am 12. März wird zum Beispiel der Plattdeutsche Gesprächskreis Menden „Däönekes vom Schüttenfest“ in der heimischen Mundart erzählen.
Einen besonderen Service bieten die ausgebildeten Ausstellungführer - Mitglieder aus dem Museumsverein und den Schützenvereinen und Schützenbruderschaften - den Mendener Schützengemeinschaften mit reservierten Abendterminen jeweils donnerstags um 19 Uhr an. Darüber hinaus können Gruppen die normalen Öffnungszeiten der Sonderausstellung nutzen oder mit dem Museum einen Termin vereinbaren.

(Alle Fotos: privat)

Autor:

Lokalkompass Menden aus Menden (Sauerland)

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