Verkehrsgefährdungen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit
Sundern. Der CDU-Ortsverband Sundern teilt in seiner Presseerklärung mit, das es in der Vergangenheit immer wieder zu Beschwerden der Anwohner im Bereich der oberen Silmecke kam.
Aufgrund der Tatsache, dass das Ortschild erst weit nach Beginn der Bebauung steht, kam es in dem Bereich „Obere Silmecke“ immer wieder zu Verkehrsgefährdungen aufgrund überhöhter Geschwindigkeit. Grund hierfür ist, dass die „Obere Silmecke“ von der Topographie und dem Erscheinungsbild her dem innerörtlichen Bereich zugeordnet werden kann, da zur einen Seite mehrere Auffahrten zu der dort angesiedelten Wohnbebauung bestehen. Die Situation wurde verschärft, da durch Holzfällarbeiten im vergangenen Jahr, die Presse berichtete, auch keine strikte Trennung zwischen der Anwohnerstraße und der L 686 besteht.
Auf der anderen Seite befindet sich ein Fußweg mit einer Bushaltestelle, welche von vielen älteren Leuten genutzt wird. Darüber hinaus müssen viele Schulkinder aus dem angrenzenden Bereich des Hoffmannschen Geländes die Silmecke in diesem Bereich auf ihrem Weg zur Schule queren. „Eine Situation die für die Anwohner schwer hinnehmbar ist“, so Ortsverbandsvorsitzender Sebastian Booke.
Die Ratsmitglieder von Obersundern haben daher gegenüber dem Bürgermeister beantragt, dass das Ortschild versetzt und an die tatsächlichen Gegebenheiten angepasst wird. So kann die Sicherheit der Anwohner und Fußgänger wieder gewährleistet werden.
Autor:Lokalkompass Menden-Fröndenberg-Balve-Wickede aus Menden (Sauerland) |
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