Pro Hund ?
Heute war Familiensitzung. Seit fast einem Jahr bewegt mich der Gedanke, dass ein Hund ins Haus kommt.
Da mein Jüngster im Herbst wieder endgültig in mein Haus zieht(mit eigener Wohnung) bietet sich ein tierischer Mitbewohner einfach an.
Vor 2 Jahren konnte ich aus gesundheitlichen Gründen keine Verantwortung für ein Tier übernehmen.
Zwischenzeitlich hatte ich 2 mal im Jahr 2 Pflegedackel hier. Es hat einfach nur gut getan.
Ich habe mir wirklich Gedanken gemacht und bin mir auch der Verantwortung bewusst.
Jetzt diskutieren wir nur noch, ob es ein Hund aus dem Tierheim sein soll.
Einen Rassehund brauchen wir nicht. Der kann schließlich auch nicht die Pokale lesen.
Meine Nachbarin hat guten Kontakt zu einer jungen Frau, die regelmäßig Hunde aus Spanien überführt. Ein paar habe ich schon kennengelernt. Das müssen wir noch absprechen.
Was ich bieten kann ist Eigentum, Waldrand und wohnen in einer Sackgasse.
Und natürlich ein großes Herz und viel Geduld.
Unterstützung seiten meiner Söhne ( evtl Tierarztkosten usw.) ist auch gewährleistet. Was sollte jetzt noch dagegen sprechen?
Autor:Susanne Wagner aus Menden (Sauerland) |
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