Jetzt sind Sie dran!

Wäre ich eine Comicfigur wie Goofy oder Fix und Foxi, dann hätte mir der Zeichner wohl eine Menge Fragezeichen in die Denkblase gemalt.

Als normaler Mensch habe ich meinen Facebook-Beitrag mit den Worten "Grübel, grübel ..." begonnen und auch mit ihnen geendet. Dazwischen stand die Frage: "Worüber könnte man denn die Stadtspiegel-Glosse schreiben, wenn wir die Themen 'Fußball', 'Ferien', 'Sommer' und 'Baustellen' einfach mal ausschließen?"
Also das Gegenteil einer sogenannten "Reizwortgeschichte", bei der man aus vorgegebenen Begriffen eine Story erfinden muss. "Und die Themen, die den meisten mittlerweile zum Hals heraushängen, schließen wir einfach mal aus", hatte ich mir gedacht.
Die Vorschläge, die einige meiner vielen Face-#+bookfreunde daraufhin in Online-Kommentaren gegeben haben, sind sicherlich interessant und manche als einzelne Idee auch berichtenswert. Aber eine Verknüpfung mit dem berühmt-berüchtigten "Roten Faden" bekomme ich beim besten Willen nicht hin. Doch vielleicht schaffen Sie's ja?
Hier einige der "Reizworte":
"Ausgesetzte Tiere zur Urlaubszeit", "Stadtradeln", "Sinn des Lebens", "den Tag mit einem Lächeln beginnen" und "Straßenmusikanten".
Und nun: Viel Spaß beim Schreiben!

Autor:

Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland)

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