Inklusion: Mehr als nur Integration

Sie stellten den Workshop vor - und das, was sich daraus entwickeln soll: (v.li.) Cornelia Schröer, Volker Fleige, Marie-Ellen Krause, Dieter Michel, Olaf Schwingenheuer und Christiane Meißner.
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  • Sie stellten den Workshop vor - und das, was sich daraus entwickeln soll: (v.li.) Cornelia Schröer, Volker Fleige, Marie-Ellen Krause, Dieter Michel, Olaf Schwingenheuer und Christiane Meißner.
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In Menden werden in der kommenden Woche die Weichen für die umfassende Integration behinderter Menschen gestellt. "Inklusion" geht noch einen bdeutenden Schritt weiter als der Begriff "Integration".

Das Wort „Inklusion“ ist sicherlich nicht nur für Bürgermeister Volker Fleige „ein steriler Begriff“. Auf Anhieb können sich vermutlich nur die wenigsten Mitbürger darunter etwas vorstellen.
Das soll in Menden anders werden!
Ein Workshop gibt am kommenden Samstag den Startschuss für die Aktion „Menden - eine Stadt für alle“.
Daraus soll eine Kampagne entstehen, die sich über Jahrzehnte hinzieht und wahrscheinlich mehrere Millionen Euro kosten wird.
Inwieweit es dafür Zuschüsse vom Land gibt, wird voraussichtlich im nächstem Jahr entschieden.
„Behinderte Menschen in unsere Stadt integrieren“, fasste Bürgermeister Fleige kurz und knapp das Ziel der Aktion „Menden - eine Stadt für alle“ zusammen.
„Es ist wichtig, dass wir daran arbeiten. Und wenn wir das machen, dann ist das mit hohen Kosten verbunden.“

Sie stellten den Workshop vor - und das, was sich daraus entwickeln soll: (v.li.) Cornelia Schröer, Volker Fleige, Marie-Ellen Krause, Dieter Michel, Olaf Schwingenheuer und Christiane Meißner.
Foto: Aktion Mensch
Autor:

Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland)

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