"Inklusion darf kein Stückwerk sein"

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- Die Vorsitzende des vkm, Marie-Ellen Krause, begrüßte die Gäste und hoffte auf regen Besuch beim Aktionstag.
- hochgeladen von Peter Benedickt
Mit dem Wetter hatte der Verein für körper- und mehrfachbehinderte Menschen (vkm) ein bisschen Pech, als am Samstagmorgen der Aktionstag zur Inklusion für Menschen mit Behinderung startete. Die Kälte trübte die Stimmung aber kein bisschen.
„Wenn die Inklusion nicht von der Bevölkerung unterstützt wird, bleibt alles nur Stückwerk“, eröffnete die Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag die Veranstaltung. „Da muss die Politik die Rahmenbedingungen schaffen.“
Alle Schichten und Altersgruppen zu erreichen, sei die wichtigste Aufgabe, führte die heimische Politikerin weiter aus: „Und deshalb ist dieser Aktionstag so wichtig.“
Der Protesttag setzte sich für ein selbstbestimmtes Leben ein. Denn nicht für jeden ist es selbstverständlich, darüber zu entscheiden, wo er wohnt oder von wem er unterstützt wird. Um auf das Potential einer inklusiven Gesellschaft aufmerksam zu machen, sollen Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung gefördert werden.
Und dazu trug die Veranstaltung unter dem Zeltdach am Mendener Rathaus bei.
Bürgermeister Volker Fleige erinnerte daran, dass es keine Frage mehr sei, ob die Inklusion umgesetzt werde, sondern wie. Aber er warnte auch: „Wir müssen jedoch auch darauf achten, dass wir diejenigen, die nicht so einfach zu inkludieren sind, nicht vergessen.“
Organisatorin Marie-Ellen Krause, die Vorsitzende des „vkm“ bedankte sich außer bei Dagmar Freitag und Volker Fleige bei der Landtagsabgeordneten Inge Blask, bei der Lebenshilfe, den Bieberschlümpfen, den Schülern der Rodenbergschule und dem Placida-Viel-Kolleg für die tatkräftige Unterstützung. Im Mittelpunkt stand ein überdimensionales Würfelpuzzle, auf dem alle wichtigen Fragen und Antworten vermerkt waren.
Zudem sorgte der Unterhalter Arnd Clever für Kurzweil.
„Wenn die Inklusion nicht von der Bevölkerung unterstützt wird, bleibt alles nur Stückwerk“, eröffnete die Bundestagsabgeordnete Dagmar Freitag die Veranstaltung. „Da muss die Politik die Rahmenbedingungen schaffen.“
Alle Schichten und Altersgruppen zu erreichen, sei die wichtigste Aufgabe, führte die heimische Politikerin weiter aus: „Und deshalb ist dieser Aktionstag so wichtig.“
Der Protesttag setzte sich für ein selbstbestimmtes Leben ein. Denn nicht für jeden ist es selbstverständlich, darüber zu entscheiden, wo er wohnt oder von wem er unterstützt wird. Um auf das Potential einer inklusiven Gesellschaft aufmerksam zu machen, sollen Begegnungen von Menschen mit und ohne Behinderung gefördert werden.
Und dazu trug die Veranstaltung unter dem Zeltdach am Mendener Rathaus bei.
Bürgermeister Volker Fleige erinnerte daran, dass es keine Frage mehr sei, ob die Inklusion umgesetzt werde, sondern wie. Aber er warnte auch: „Wir müssen jedoch auch darauf achten, dass wir diejenigen, die nicht so einfach zu inkludieren sind, nicht vergessen.“
Organisatorin Marie-Ellen Krause, die Vorsitzende des „vkm“ bedankte sich außer bei Dagmar Freitag und Volker Fleige bei der Landtagsabgeordneten Inge Blask, bei der Lebenshilfe, den Bieberschlümpfen, den Schülern der Rodenbergschule und dem Placida-Viel-Kolleg für die tatkräftige Unterstützung. Im Mittelpunkt stand ein überdimensionales Würfelpuzzle, auf dem alle wichtigen Fragen und Antworten vermerkt waren.
Zudem sorgte der Unterhalter Arnd Clever für Kurzweil.
Autor:Peter Benedickt aus Fröndenberg/Ruhr |
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