Fröndenberger zu Besuch bei Freunden

Unter dem Motto "Besuch bei Freunden" nahm Fröndenbergs Bürgermeister Friedrich-Wilhelm Rebbe am Brunnenfest in Hartha teil.

Fröndenberg. Vertreter der Feuerwehr Fröndenberg, Löschgruppe Langschede, des Heimatvereines Fröndenberg, des Schützenbundes Fröndenberg, der Marine-Kameradschaft sowie die Altbürgermeisterin Christa Büscher und Altbürgermeister Willi Demmer verbrachten ereignisreiche Tage in der Städtepartnerstadt und hatten in diesem Jahr ein besonderes Geschenk im Gepäck.
Sechs Eingangsschilder der Stadt Hartha weisen den Weg nach Hartha und auf Idee von Bürgermeister Rebbe wurde diese Beschilderung durch ein Zusatzschild "Städtefreundschaft Fröndeberg/Ruhr" ergänzt. Freudig nahm der Bürgermeister der Stadt Hartha, Ronald Kunze, die Schilder bei der Eröffnung des Brunnenfestes entgegen. Und damit der Etat der Stadt nicht so sehr belastet wurde, wurde in Absprache mit dem Bauamtsleiter Ronald Fischer schnell eine Lösung gefunden. Drei Schilder zahlte die Stadt Fröndenberg, drei die Stadt Hartha.

Fahrt mit Pferdestraßenbahn

Beim anschließenden Brunnenfest konnte man sagen: „Ein Fest bei Freunden“. Die Fröndenberger wurden herzlich empfangen. Am nächsten Morgen schloss sich der
Besuch der ehemaligen Kreisstadt Döbeln an. Eine Fahrt mit der letzten Pferdestraßenbahn war sicherlich ein Ereignis für die Gäste. Der Nachmittag war für die Pflege der Städtefreundschaft reserviert.
Am Abend trafen sich alle wieder zum beliebten und sehr gut besuchten Brunnenfest.
Rund um den Marktplatz waren die Stände der Vereine aufgebaut und so konnte mit einem hervorragenden Bühnenprogramm organisiert durch Günter Rossberg das Zusammensein genossen werden.