Drei Fragen an BürgerReporterin Luzie Schröter
Wie und warum bist du BürgerReporterin geworden?
Durch Zufall … im Jahr 2010 organisierte ich für den Schützenverein eine Kleiderbörse für gebrauchte Abendkleider, Hofstaat- und Königinnenkleider. Um darauf aufmerksam zu machen, sagte mir Annegret Freiberger: "Geh doch zum Lokalkompass." Das habe ich dann natürlich gemacht und es bis heute nicht bereut. Mein erster Bericht war von der Kleiderbörse. Danach kamen dann von allen möglichen Gelegenheiten Fotos und Berichte.
Warum bist du dem Lokalkompass so lange treu geblieben?
Weil der Lokalkompass mir von Anfang an das Gefühl gegeben hat, dazuzugehören. Außerdem macht es mir sehr viel Spaß, Fotos und Berichte zu veröffentlichen, und ich mich dann sehr darüber freue, wenn diese auch ab und zu im Stadtspiegel gezeigt werden. Wer freut sich nicht darüber? Ich auf jeden Fall und es ist schön, wenn ich dann von einigen darauf angesprochen werde. Außerdem ist schön, dass man sich mit den Mitstreitern in Gedanken und Worten austauschen und auch viel Schönes von den anderen lesen und anschauen kann.
Lokalkompass - das ist …
... für mich, wie mit Freunden unterwegs zu sein. Bei diversen Lokalkompass-Treffen habe ich viele MitbürgerReporter kennengelernt und auch Freundschaften geschlossen.
Ob das nun in Wesel, Oberhausen, Duisburg, Arnsberg, Menden, Unna, Holzwickede, Oelinghausen, Möhnesee, Essen oder auch bei mir zu Hause war (habe schon drei Treffen bei mir gehabt) - es ist immer wieder schön, sich mal persönlich zu sehen und ein paar gemütliche Stunden mit einander zu verbringen. Einfach … wir sind eine große Familie. Und deshalb gratuliere ich den BürgerReporten auch gerne zu deren Geburtstagen.
Autor:Uwe Petzold aus Dortmund-Süd |
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