Die Eierfärbemaschine auf dem Bauernhof Emde hat Hochkonjunktur

Jetzt werden die Eier gleich gekocht.
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Auf dem Hof Emde rattert seit einigen Jahren die Eierfärbemaschine. Gelb, orange, rot, grün, blau und lila. Sechs Farben fünf Mal hintereinander kommen hinten raus. Vorne aber saugt die Maschine erst einmal 30 Eier auf einmal an und legt sie auf die große U-förmige Färbestraße. Dann geh'n die 30 baden: nicht gerade lau, aber bei nur 92 Grad, damit die Schale beim Kochen keinen Schaden nimmt. Dafür dürfen sie dann aber zehn Minuten schwimmen gehen, weil sie am Ende auch richtig hart werden müssen. Anschließend warten zunächst das Färbeband und zuletzt der Trockenturm - ich sage dazu "Trockner".

Autor:

Sabine Schlücking aus Menden (Sauerland)

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