Als Bürgermeisterkandidat für Menden
Roland Schröder stellt sich vor
Am Montagabend stellte sich Roland Schröder, parteiloser Bürgermeisterkandidat für Menden, erstmals der Öffentlichkeit auf der Wilhelmshöhe vor.
Trotz der aktuellen Geschehnisse in Menden rund um die Vermisstensuche, war der kleine Saal um 19 Uhr gut mit interessierten Mendenern gefüllt. In einem rund einstündigen Vortrag stellte der Kandidat sich und seine Pläne vor.
Vision "Menden 2025"
Kurz skizzierte Roland Schröder seine Visionen von „Menden 2025“, unterteilt in die Bereiche Stadtentwicklung/Demografie, Wirtschaft und Arbeit, interaktive Beteiligung, Mobilität, Bildung, soziale Ausgewogenheit und nachhaltiges Handeln. Vor allem der Dialog mit den Bürgern steht für den Kandidaten im Vordergrund. Nicht nur im Stadtgebiet, sondern auch in den einzelnen Ortsteilen. Während des Vortrages hörten die Interessierten Aussagen von Roland Schröder wie „Gestalten statt Verwalten“, „Geht nicht, gibt es nicht“ oder „Die Bürger stehen im Mittelpunkt“.
Gespräch auf Wochenmarkt
In einer Fragerunde stand er danach Rede und Antwort. Auf die Frage, wie er sich die Stadt nach einer Legislaturperiode vorstelle, antwortete er: "Wenn ich 2025 durch unsere schöne Stadt gehe und diese voller Leben ist, mit spielenden Kindern und jungen Familien, Gastronomie neben Einzelhandel, dann wäre ich sehr zufrieden."
Roland Schröder will auch zukünftig weitere Gesprächsrunden dieser Art anbieten und freut sich über eine rege Beteiligung aller Bürger der Stadt. Wer es am Montag nicht zur Veranstaltung auf der Wilhelmshöhe geschafft hat, dem bietet sich am 14. Februar im Rahmen des Wochenmarktes die nächste Gelegenheit, mit Roland Schröder ins Gespräch zu kommen.
Autor:Uwe Petzold aus Dortmund-Süd |
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