Ehrenamtspreis für den Hospizkreis

Paul Ziemiak (li.) war der Festredner beim CDU-Empfang.

Die CDU Menden berichtet:

Rund 280 Gäste konnten die Mendener Christdemokraten am Sonntag auf der Wilhelmshöhe zum Neujahrsempfang begrüßen. Stadtverbandsvorsitzender Sebastian Schmidt freute sich besonders über die vielen ehrenamtlich Aktiven, die der Einladung gefolgt waren. Die Würdigung ehrenamtlichen Engagements nahm auch in diesem Jahr wieder einen festen Platz ein.

Gemeinsam mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden Bernd Haldorn zeichnete Sebastian Schmidt den Hospizkreis Menden mit dem Mendener Ehrenamtspreis der CDU aus. „Der Hospizkreis feiert in diesem Jahr sein 20. Jubiläum. Das wichtige Engagement dieser Initiative möchten wir auszeichnen und würdigen“, sagte Bernd Haldorn in der Laudatio.
Auch Bürgermeister Martin Wächter dankte besonders im Hinblick auf die Flüchtlingssituation den vielen Ehrenamtlichen in Menden. „Ohne Sie würde vieles nicht so gut funktionieren“, so Wächter.
Festredner des CDU-Empfangs, der in diesem Jahr bereits zum dritten Mal ausgerichtet wurde, war Paul Ziemiak.
Der aus Iserlohn stammende Bundesvorsitzende der Jungen Union setzte sich in seiner Rede mit den Herausforderungen des Jahres 2016 auseinander. Den wichtigsten Teil nahm dabei ebenfalls die Flüchtlingssituation ein. Ziemiak analysierte anschaulich die aktuelle Situation und berichtete in seiner von mehrfachem Applaus unterbrochenen Rede auch von den kürzlich in Mainz gefassten Beschlüssen des CDU-Bundesvorstandes im Hinblick auf die Vorkommnisse der Silvesternacht in Köln.
Im Anschluss an den offiziellen Teil lud die Mendener CDU ihre Gäste zu Gesprächen bei Getränken und einem Imbiss ein.
Musikalisch begleitet wurde der Neujahrsempfang von den Ruhrtalbläsern.

Autor:

Hans-Jürgen Köhler aus Menden (Sauerland)

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