Tour durchs Sauerland: der Essmeckestausee

Azurjungfer
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Letzten Sonntag fuhren wir mal wieder durch das schöne Sauerland.
Unsere Route führte uns diesmal Richtung Eslohe-Wenholthausen.
Dort entstand im Jahre 1971 der Essmeckestausee: ein kleiner, aber feiner und ruhiger See inmitten der herrlichen Natur. Auf diesen See waren wir durch Fotos von Hildegard Grygiereck aufmerksam geworden.
Der See liegt ca. 1 km außerhalb von Wenholthausen. Kostenfreie Parkplätze gibt es mehrere und auch die Benutzung des Sees, man könnte ihn mit einem Freibad vergleichen, ist kostenlos. Eine DLRG-Station mit freiwilligen Helfern paßt auf, dass keiner ertrinkt. Bei dem herrlichen Wetter waren natürlich viele Leute dort, um sich ab zu kühlen. Aber auch die Vierbeiner dürfen dort baden.
Stark besucht war auch der kleine Kiosk: reichlich Sitzgelegenheit war vorhanden. Die Betreiberin serviert selbstgemachten Kartoffel- oder Krautsalat mit frisch gegrillten Würstchen oder Steaks. Getränke und Eis gibt es natürlich auch. Ebenso frische Waffeln, auf Wunsch mit Eis, Sahne und/oder heißen Kirschen. Bei dem großen Andrang mußte man schon etwas warten. Aber das taten die Gäste alle gerne.
Dieser Ort ist auch ein beliebtes Ziel der Biker. Wir hatten eine nette Unterhaltung mit zwei Bikerns aus Senne und Bielefeld. Sie kommen öfter hierher, erzählten sie uns.
Und nun viel Spaß beim Betrachten der Fotos. Die Bilder haben Untertitel - bitte beachten.

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Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)

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7 Kommentare

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Bruni Rentzing aus Düsseldorf
am 08.07.2018 um 12:50

Kenne ich auch nicht, liebe Anne...

aber sieht schön dort aus!!! LGvBruni

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Annegret Freiberger aus Menden (Sauerland)
am 08.07.2018 um 18:09

Vielen Dank für Eure Koms.
Nachdem wir letzten Sonntag die Ruhe genossen haben, ging es heute nach Iserlohn zum IBSV-Schützenfestumzug.
Also, so was hab ich noch nicht erlebt: da wurde mit Bonbons geschmissen, wie bei Karneval. Neben vielen Schützen und Musikkapellen waren auch viele Sportvereine vertreten. Einfach toll.
Und das Allerbeste kam zum Schluß: direkt hinter dem Zug fuhren 2 Straßenreinigungsmaschinen. So was nenn ich mal sauber - außer am Rand, da hätten sie doch noch ne dritte Maschine gebraucht.

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Bruni Rentzing aus Düsseldorf
am 09.07.2018 um 09:18

... klasse, liebe Anne... LGvBruni ♥