Leseaktion und Experimente in der Dorte-Hilleke-Bücherei
MINTMagie im Herbst
Die Dorte-Hilleke-Bücherei startet pünktlich zu den Herbstferien am Dienstag, 12. Oktober, in die erste Runde der „MINTMagie“ und hat dazu ein buntes Leseprogramm geplant.
MINT ist die Abkürzung für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik. Wer jetzt aber direkt an drögen Schulstoff denkt, liegt falsch. Denn hinter den vier Buchstaben verstecken sich spannende Experimente, optische Täuschungen, Robotik und vieles mehr!
Warum ist der Himmel blau? Wie genau funktioniert ein Touchscreen? Antworten darauf finden die Teilnehmenden in den Büchern aus dem MINT-Regal in der Kinderbücherei. Für jedes gelesene Buch wird ein Stempel ins Logbuch vergeben. Wer bis zum 20. November mindestens vier Bücher mit MINT-Bezug gelesen hat, bekommt anschließend eine Überraschungstüte. Wird die Stempelkarte sogar voll ausgefüllt abgegeben, gilt man als „MINT-Profi“ und bekommt zudem eine Urkunde ausgestellt. An der Leseaktion können Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 16 Jahren teilnehmen.
Damit die Teilnehmenden aber nicht nur mit theoretischem Wissen gefüttert werden, findet am Mittwoch, 20. Oktober, von 16 bis 17 Uhr die Veranstaltung „Warum spuckt ein Vulkan Lava“ statt. Zusammen mit dem Büchereiteam basteln die Teilnehmenden nach einer kleinen Einführung einen Vulkan. Die Veranstaltung richtet sich an Kinder von zehn bis 13 Jahren.
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt, deshalb wird vorab um Anmeldung gebeten. Dies ist möglich per Mail an stadbuecherei@menden.de oder während der Öffnungszeiten telefonisch unter 02373 9031638 oder persönlich in der Bücherei. Voraussetzung für die Teilnahme ist ein 3G-Nachweis.
Wer keinen Platz mehr bekommt oder nicht an der Veranstaltung teilnehmen kann, muss nicht traurig sein: In den MINT-Büchern sind einige Experimente zu finden, die auch ganz leicht zuhause nachgemacht werden können. Weitere Veranstaltungen werden geplant.
Mehr Informationen zu „MINTMagie“ gibt es auf der Seite www.mintmagie.de des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.
Autor:Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.