Jungschützen im Winterphantasialand
Zum Abschluß des Jahres fuhren die Jungschützen Ende letzten Jahres ins Winterphantasialand. Da war frühes aufstehen angesagt, und das direkt nach den Weihnachtstagen. Da man umweltfreundlich reisen wollte, entschied man sich für den Zug. Und so fuhr man mit der Bahn ab Schwerte über Hagen, Wuppertal, Köln nach Brühl. Dort angekommen bestaunten wir erst das Schloß Augustusburg bevor wir in den Shuttlebus zum Phantasialand einstiegen. Im Phanatasialand angekommen konnten es die Jungschützen mit ihren Freunden kaum erwarten loszustarten um alles zu erkunden. Kaum fertig mit den Erklärungen flitzten die Jugendlichen los und die Betreuer standen alleine dort. Sie bildeten ihr eigenes Grüppchen und durchforsteten den Park. Nachmittag schaute sich die Gruppe gemeinsam im Wintergarten die Show „Crazy Christmas“ an. Danach stoben wieder alle zu den beliebtesten Attraktionen, um diese bis zum Ende auszunutzen. Black Mamba, Mystery Castle, Colorado Adventure oder das neue Maus au Chocolate - im Winter kann man diese Attraktionen richtig gut ausnutzen und das Beste: es gibt fast keine Warteschlangen. Die Atmosphäre im Winterphantasialand gefiel allen sehr gut, besonders China Town mit den vielen kleinen Lichtern und der Berliner Teil. Nach der Show „die magische Rose“ und dem abschießenden Feuerwerk wartete die Gruppe auf den Shuttlebus, denn es hieß Abschied nehmen. Auf der Rückfahrt mussten die Betreuer immer wieder nachschauen, ob noch alle da waren - die Kiddys waren so erschöpft, dass einige im Zug einschliefen...
Autor:Astrid Kemper aus Menden (Sauerland) |
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