Tag des offenen Steinbruchs
Seit Jahren hat es endlich geklappt, einmal beim Tag des offenen Steinbruchs dabei zu sein. Und es lohnt sich auf alle Fälle! Treffpunkt war der alte Hammer in Oberröddinghausen. Von dort fuhr man mit einem Shuttlebus nach Eisborn. Dort startete die ca. 9 Kilometer lange Wanderung. Phänomenal der Ausblick über den Steinbruch mit dem Sediment-See. Dieser soll ca 90 m tief sein. Und läßt man dann den Blick schweifen, sieht man das Dörfchen Brockhausen - und dazwischen liegt das Hönnetal. Auf der Wanderung wurde viel über den Steinbruch erzählt. Info´s gab es reichlich und auch verständlich erklärt. In einem Infozelt konnte man sich mit Getränken stärken und zuschauen wie ein "kleiner" LKW von einem "kleinen" Radlader beladen wurde. Danach ging es am Rande des See´s wieder zurück nach Oberröddinghausen. Und endlich konnte ich das Förderband mal von der "anderen" Seite sehen! Immerhin komme ich jeden Tag auf dem Weg zur Arbeit dort vorbei. Am alten Hammer wieder angelangt wurde sich mit Erbsensuppe, Würstchen, Waffeln...kalten wie warmen Getränke gestärkt. Als das gesponsert von Rheinkalk! Ein herzliches Dankeschön. Mir und meinem Sohn hat es wunderbar gefallen. Der Weg hat sich gelohnt. Und am meisten haben mich die riesigen Ausmaße von allem beeindruckt!
Autor:Astrid Kemper aus Menden (Sauerland) |
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