Rundgang durch die Mendener Geschichte
Schmarotzerhaus öffnet wieder

Im Schmarotzerhaus ist auch eine Schusterwerkstadt zu besichtigen. Foto: Stadt Menden
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  • Im Schmarotzerhaus ist auch eine Schusterwerkstadt zu besichtigen. Foto: Stadt Menden
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Am Samstag, 2. Juli, lädt das als sogenanntes »Schmarotzerhaus« bekannte Fachwerkhaus an der Stadtmauer 5 in der Zeit von 11 bis 12 Uhr wieder zu einem Rundgang durch längst vergangene (und vergessene) Zeiten ein: Auf zwei Stockwerken können Besucher in die typische Wohnsituation eines Mendener Heimarbeiters und seiner Familie mit Schneiderwerkstatt, Guter Stube, Küche, Wasch- und Schlafkammern eintauchen. Der Eintritt ist frei!

Aufgrund der beengten Räumlichkeiten wird das Tragen einer Schutzmaskeempfohlen. Ein 3G-Nachweis sowie eine vorherige Anmeldung sind für den Museumsbesuch nicht erforderlich.

An zunächst jedem ersten Samstag im Monat steht das über 300 Jahre alte Fachwerkhaus von 11 bis 12 Uhr allen interessierten Besuchern offen. Die nächste Gelegenheit für einen Besuch bietet sich nach einer kurzen Sommerpause wieder am Samstag, 10. September. Das Museum Schmarotzerhaus ist nicht barrierefrei.

Im Schmarotzerhaus ist auch eine Schusterwerkstadt zu besichtigen. Foto: Stadt Menden
So wohnten die Mendener früher. Foto: Stadt Menden
Autor:

Andrea Rosenthal aus Mülheim an der Ruhr

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