Es begann mit einem Gedicht
und das überraschte sogar Mike Wiedemann den Kinofestleiter.
Die Eröffnungsgala des Lüner Kinofestes war mal wieder einmal ausverkauft. Dieses aus Lünen nicht mehr wegzudenkende Kinofestival stellt Lünen in den Blickpunk Europas, so sah es jedenfalls Bürgermeister Jürgen Kleine-Frauns bei seiner Eröffnungsrede. Sein besonderer Dank galt insbesondere den vielen Förderern, Sponsoren und dem großartigen Team um Mike Wiedemann und seinen Stellvertreter Sven Ilgner.
Hubert Tenberge, Vorsitzender Pro Lünen konnte das in seiner Eröffnungsrede nur bestätigen. Er machte ganz deutlich, welche tolle Arbeit das Kinofest-Team seit Jahrzehnten leistet und es diesem jedesmal gelingt, eine interessante und spannende Auswahl an Filmen für das Kinofest zusammenzustellen und somit den Wettbewerb attraktiv für die Zuschauer und Filmschaffenden zu gestalten.
Besonders hob Hubert Tenberge auch das starke Engagement der vielen Sponsoren hervor, ohne die das Kinofest nicht zu stemmen wäre. Quasi eine Premiere war es, als er das von Zahnarzt Dr. Wolfgang Günnewig zum Kinofest verfasste Gedicht vorlas.
Martin Schneider, Finanz- und Verwaltungs-Chef der Film- und Medienstiftung NRW, mit der größte Geldgeber des Kinofestes in Lünen sicherte in seiner Eröffnungsrede zu, dass die Stiftung sich weiter in Lünen engagieren wird.
Neben viel Polit-Prominenz war auch der neue Arnsberger Regierungspräsident Hans-Josef Vogel erstmalig Gast beim Kinofest in Lünen.
Mit den vielen anderen Gästen schaute er sich den beeindruckenden Eröffnungsfilm „Aus dem Nichts“ von Fatih Akin an, den der Hauptdarsteller Denis Moschitto präsentierte.
Autor:Eberhard Kamm aus Kamen |
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