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Sparkasse Iserlohn bleibt Marktführerin

Stellten die Jahresbilanz 2012 vor und hatten allen Grund, zufrieden zu sein (v. l.):  Der Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Krämer und seine Vorstandskollegen Thomas Nagel und Manfred Schäfer.
  • Stellten die Jahresbilanz 2012 vor und hatten allen Grund, zufrieden zu sein (v. l.): Der Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Krämer und seine Vorstandskollegen Thomas Nagel und Manfred Schäfer.
  • hochgeladen von Rainer Tüttelmann

Wieder zugelegt hat die Sparkasse Iserlohn im vergangenen Jahr. Zwar moderat, aber immerhin zufriedenstellend

So lag das Jahresergebnis mit rund 2,6 Millionen Euro knapp über dem des Jubiläumsjahres. Mit einer Bilanzsumme von 1,539 Millarden Euro wurde erneut eine Steigerung erzielt, die die herausragende Stellung der Iserlohner Sparkasse unterstreicht. „Trotz der krisenhaften Rahmenbedingungen und des sich stetig verschärfenden Wettbewerbs sind wir Marktführerin im Geschäftsgebiet geblieben“, stellte der Vorstandsvorsitzende Dr. Christoph Krämer heraus.
Im Kreditgeschäft vermelden die Sparkassen-Banker Zusagen in Höhe von 152,6 Millionen Euro (davon 77,5 Millionen an Unternehmen). „Und wir könnten auch noch mehrere 100 Millionen für das Kreditgeschäft freisetzen“, untermauerte Dr. Krämer, dass die Sparkasse bestens aufgestellt ist. Rückläufig ist allerdings das Geschäft mit der öffentlichen Hand. Um rund 12,5 Millionen Euro ging der Kreditbestand an öffentliche Haushalte zurück. "Man merkt, dass die Kommunen sparen", so Dr. Krämer. Er stellte auch einee ungebrochene Nachfrage nach Sachwerten fest. "Der Trend zu Kapitalanlagen in Sachwerten setzte sich fort. Allerdings besteht mehr Nachfrage als wir Angebote parat halten können." Dr. Krämer sieht Iserlohn auch weiterhin als Wohnort gefragt: "Wir haben beispielsweise in Sümmern-Dahlbreite bis auf zehn Grundstücke unsere 115 Einheiten verkauft bzw. fest reserviert."

Vorstandsmitglied Thomas Nagel unterstrich in Sachen Altersstruktur die herausragende Stellung der Sparkasse: „Wir erreichen drei Viertel der jungen Leute bis 20 Jahre.“

Und die Perspektive? „Wir sehen positiv in das Geschäftsjahr 2013“, so Dr. Krämer.

In der Sparkasse freut man sich auch auf räumliche Veränderungen. Im April werden die ersten Quadratmeter in der Marktpassage bezogen. Dort sollen 130 Mitarbeiter bis Ende Juli einen neuen Arbeitsplatz erhalten. "Wir zentralisieren", so Dr. Krämer, "und schaffen auch in der Hauptstelle für Veränderungen Platz."

Bleibt noch der Hinweis auf die "guten Taten". Für die vergangenen fünf Jahren beziffert die Sparkasse Iserlohn ihr gemeinnütziges Engagement auf 5,2 Millionen Euro. Im vergangenen Jahr wurden 1,1 Millionen Euro für soziale, sportliche, kulturelle und karitative Projekte und Aktivitäten in der Region zur Verfügung gestellt.

Womit der Slogan "Sparkasse. Gut für Iserlohn" sehr eindeutig unterstrichen wird.

Autor:

Rainer Tüttelmann aus Iserlohn

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